Frage: Ich bin am Ende!

Hallo, ich habe ab und an hier gelesen und eure Antworten immer als sehr einfühlsam empfunden. Deshalb hoffe ich, ihr könnt mir helfen. Für mich war immer klar, dass ich auf jeden Fall stillen möchte. Normalerweise bin ich auch eher der Typ, der ganz gelassen an solche Dinge geht. Nun ist aber leider alles anders. Meine Tochter wurde am 10.02. geboren. Es war eine sehr schwere Geburt. Trotzdem habe ich sie gleich angelegt. Meine Hebamme hat mir dazu Sillhütchen gegeben, da ich sehr flache Brustwarzen habe. Ich habe mich total gefreut, weil es sofort so toll geklappt hat. Meine Tochter hatte dann aber abgenommen und eine leichte Gelbsucht entwickelt. Wie mir die Kinderärztin sagte, sei das aber alles nicht unnormal und noch im Rahmen. Die Milch müsse halt erst einschießen. Damit war ich erstmal beruhigt. Leider haben mich die Krankenschwestern sehr verunsichert. Ich sollte meine Kleine immer vor und nacah dem Stillen wiegen. Das hat mich sehr unter Druck gesetzt. Besonders die Nachtschwester hat mir sehr zugesetzt. Sie wollte mir ständig nachts meine Kleine abnehmen und zufüttern. Am letzten Abend ist es dann so eskaliert, dass ich sie aus meinem Zimmer geschmissen habe. Die Nacht war dann nur furchtbar. Ich hatte meine Tochter nonstop an der Brust. Wir waren beide fix und fertig. Am nächsten Tag hat mich die Ärztin wieder runtergeholt und mir gute Tipps gegeben. Als meine Hebamme dann bei mir zu Hause war, war erstmal alles gut. Der Milcheinschuss hatte eingesetzt und alles funktionierte erstmal super. Sogar die Stillhütchen brauchte ich nicht mehr. Nach ca. zwei Wochen hatte ich dann plötzlich zu wenig Milch. Meine Kleine hatte in 4 Tagen nur 20 g zugenommen. Meine Hebamme, die eigentlich auch absolut nicht fürs zufüttern ist, riet mir nun dazu nach dem Stillen ein Fläschchen zu geben. Ich strebte mich total dagegen, sah aber keinen Ausweg. Mit der Pumpe hatten wir nur 20 ml rausbekommen. Ich war an einem Punkt, wo ich einfach nur auf war (Heultage und so). Die nächsten Tage habe ich also immer abgepumpt und ihr danach die Flasche gegeben. Nach einigen Tagen habe ich sie wieder angelegt und anschließend dass Fläschchen gegeben. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass es falsch war zuzufüttern, aber meine Hebamme meinte, es sei nicht anders möglich gewesen, da ich mich auch selbst so unter Druck setzte. Ich habe alles mögliche gemacht um die MIlchmenge zu steigern. Ich wollte einfach nicht aufgeben. Es war in den letzten Wochen einständiges auf und ab. Mal musste ich weniger Zufüttern (dann ging es mir gut), dann wieder mehr (dann ging es mir schlecht). Manchmal hat sie an der Brust nur noch sehr schlecht getrunken. Dann war ich jedesmal total fertig. Anfang letzter Woche war es dann soweit, dass meine Hebamme meinte, ich hätte eine Wochenbettdepresion. Sie hat mich zu einem Therapeuten geschickt. Der konnte mir aber auch nicht helfen. Alle waren der Meinung, ich sollte abstillen. Ich bräuchte dass mehr als meine Tochter. Für mich war aber klar, dass ich das nicht will! Bis zum nde der Woche ging es dann auch einigermaßen. Am Samstag hat meine Süße dann aber so gut wie gar nicht mhr an der Brust getrunken. ICh hatte das Gefühl, sie stillt sich selbst ab. Da war für mich klar, dass ich einen letzten Versuch starten muss. Ab Sonntag habe ich sie dann alle zwei Stunden angelegt, ob sie Hunger hatte oder nicht. Wenn ihr meine Milch nicht gereicht hat, habe ich etwas zugefüttert, aber auch sofort abgepumpt. Ich war total stolz, weil ich das letzte Fläschchen Montag Abend füttern musste. Bis heute hat es super geklappt. Seit heute macht sie aber wieder nur noch Theater an der Brust. Heute Morgen hat sie dauernd gezappelt und vorhin hat sie eine geschlagene Stunde meine Brust angebrüllt ohne zu trinken. Meine Nerven sind total runter und ich bin kurz davor aufzugeben. Eigentlich will ich das aber auf keinen Fall. Dann wären die letzten Wochen umsonst gewesen. Ich hab bestimmt auch noch einiges vergessen zu berichten. Ach ja, einen Soor hatten wir zwischendurch auch noch. Tut mir sehr leid, dass das so lang geworden ist, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe auch noch eine Frage. Das ist mir etwas unangenehm. Seit ein paar Tagen habe ich immer so ein unangenehmes Kribbeln in der linken Leiste bis über die Schamlippe, wenn ich an der linken Brust stille. Es fühlt sich an, als wenn eine Horde Ameisen darüber läuft. Was kann das sein? Geht das wieder weg? Nochmal sorry für die Länge des Textes. Ich hoffe man kann ungefähr meine Situation nachvollziehen. Liebe Grüße

von lilaluna am 21.03.2013, 22:09



Antwort auf: Ich bin am Ende!

Liebe lilaluna, es tut mir so leid, dass es Ihnen so schlecht geht und Sie nicht unbedingt die beste Beratung hatten. Ich stimme der Hebamme mit dem Zufüttern zu, aber eine alternative Fütterungsmethode wäre sinnvoller gewesen. Jetzt ist Ihr Kind wahrscheinlich saugverwirrt und ist tatsächlich dabei, sich zur Flasche hin abzustillen. Eine Saugverwirrung entsteht, wenn ein Kind mit dem Wechsel zwischen den Trinktechniken an Brust und künstlichem Sauger (dazu gehören Flaschensauger, Schnuller und Stillhütchen) nicht zurecht kommt und dann die Brust schlussendlich sogar verweigern kann. Das ist ein ernsthaftes Stillproblem, das schon viele Sorgen und Tränen bei Müttern und Kindern verursacht hat. Doch eine Saugverwirrung kann überwunden werden. Dabei ist es die erste Maßnahme, dass sämtliche künstlichen Sauger weggelassen werden. In leichteren Fällen kann dies schon ausreichen. Am besten besprechen Sie mit einer Stillberaterin in Ihrer Nähe, wie Sie vorgehen können. Die Kollegin kann Ihnen dann im persönlichen Kontakt gezielte Tipps und Hinweise geben, auch zum Thema Steigerung der Milchmenge und Wachstumsschübe. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Bis Sie eine Stillberaterin erreichen können hier einige allgemeine Hinweise zur Steigerung der Milchmenge: Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb sollten Sie Ihr Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Etwa alle zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Mahlzeit bis zum Beginn der nächsten Mahlzeit gerechnet) und vermeiden Sie den Schnuller. Der Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis ihres Kindes, ohne dass es dabei Nahrung erhält. Bei einen wenig zunehmenden Kind ist dies nicht günstig. Um das Interesse Ihres Babys an der Brust wach zu halten, können Sie es mit Wechselstillen versuchen. Beim Wechselstillen legen Sie Ihr Baby an und stillen es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nehmen Sie es sanft von der Brust (vergessen Sie nicht den Saugschluss zu lösen) und lassen es aufstoßen, streicheln seine Fußsohlen oder massieren es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Sie es wieder etwas ermuntert haben. Dieses `Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Nach ein paar Tagen sollte eine Gewichtszunahme bei Ihrem Baby feststellbar sein. Der Schlaf eines nicht genügend zunehmenden Kindes ist NICHT heilig, deshalb sollten Sie Ihr Baby zum Stillen wecken! Um die Milchproduktion zu steigern kann außerdem zusätzliches Pumpen sinnvoll sein. Allerdings sollte Ihnen eine gute Pumpe zur Verfügung stehen und außerdem das Pumpen richtig erklärt werden. Leider gibt es immer noch Pumpen, die ungeeignet sind und selbst mit einer effektiven Pumpe muss das Pumpen gelernt und geübt werden. Am besten wäre es, wenn Ihnen eine Stillberaterin vor Ort das Abpumpen genau erklärt und Ihnen zeigt wie Sie die Brust massieren können. Achten Sie darauf, dass SIE so viel Ruhe und Erholung wie möglich bekommen (am besten legen Sie sich zusammen mit Ihrem Baby ins Bett) und sich möglichst ausgewogen und ausreichend ernähren. Kohlenhydratreiche Nahrung wirkt sich positiv auf die Milchmenge aus. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Sie müssen keinen Milchbildungstee trinken und wenn Sie ihn trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme bei den Kindern verursachen. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr wirkt sich NICHT positiv auf die Milchbildung aus. Sie trinken genügend, wenn Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, wenn Ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen. Bieten Sie bei jeder Mahlzeit beide Brüste an. Dadurch das Baby wirklich die gesamte vorhandene Milch bekommt und die Milchproduktion in beiden Seiten angeregt wird. Achten Sie auf eine korrekte Stillhaltung und richtiges Ansaugen Ihres Babys. Das Baby darf nicht nur die Spitze der Brustwarze in den Mund nehmen. Seine Lippen müssen auf dem Warzenhof aufliegen. Nicht selten liegt es an einer ungünstigen Saugtechnik des Babys, wenn die Milchmenge nicht ausreicht ist. Stillhütchen können dieses Problem noch weiter verschärfen. Am besten wäre es, wenn Sie sich von einer Stillberaterin vor Ort das korrekte Anlegen zeigen lassen und sich erklären lassen, woran Sie erkennen, ob ihr Baby richtig saugt. Beim korrekten Anlegen warten Sie, bis das Baby seinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind `aufgeschürzt“ und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt "Anlegen und Stillpositionen", das Sie sich bei La Leche Liga herunterladen können: http://www.lalecheliga.de/download/LLLInfoAnlg&Pos_web_neu.pdf Eventuell notwendige Zusatznahrung sollte nach Möglichkeit nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. dem Becher oder ev. Brusternährungsset) gegeben werden. Auch das Bechern sollten Sie sich von einer Kollegin vor Ort zeigen lassen. Alles Saugen des Babys sollte möglichst an Ihrer Brust erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Stillpositionen möglich, wichtig ist aber, dass das Kind immer genügend Brust in den Mund nimmt und den Kopf beim Trinken nicht drehen muss. Am "einfachsten" ist es, wenn Sie versuchen, alle 2 Stunden anzulegen und dabei das Super-Wechselstillen und die Brustkompression anzuwenden. Auch empfehle ich Ihnen, Muttermilch-Sahne zu füttern. Das geht so: Entweder Sie lassen abgepumpte Milch einfach nur so lange stehen, bis sich das Fett, der Rahm, oben abgesetzt hat. Den können Sie dann mit einem Löffelchen abschöpfen und dem Kind in den Mund löffeln. So bekommt dein Baby Kalorienbomben, die auf jeden Fall innerhalb von wenigen Tagen ein deutliches Ergebnis bringen müssten. Scheuen Sie sich wirklich nicht, sich an eine Kollegin in Ihrer Nähe zu wenden. LLLiebe Grüße Biggi Welter Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Biggi Welter am 21.03.2013



Antwort auf: Ich bin am Ende!

Danke für die ausführliche Antwort. Ich werde mich auf jeden Fall an eine Beraterin in der Nähe wenden. Könnten sie bitte trotzdem noch die unten stehende Frage beantworten? Mir ist das wirklich sehr unangenehm und ich würde über kurz oder lang abstillen, wenn das nicht aufhört Danke und Liebe Grüße!

von lilaluna am 25.03.2013, 09:58