Frage: geringe gewichtszunahme des babys

Liebe frau welter, Mein name ist alexandra serret (32 jahre) , und ich lebe seit einem jahr auf mauritius. Sie wurden mir von einer freundin (simone jacke) empfohlen, die mir schon oft davon erzählt hat, dass Sie ihr schon unzählige male mit gutem rat zur seite standen. Nun bin auch ich in einer situation, in der ich dringend einen guten rat brauche.... deswegen wende ich mich an sie. Ich beschreibe ihnen kurz meinen „fall“. Ich habe einen 5 wochen alten jungen (luca, mein erstes baby), den ich bisher voll stille und das würde ich auch liebend gerne weiter tun. Luca kam am 17.10 auf die welt (normale geburt), er wog 3500 gr und war 51 cm gross. Wegen einer leichten gelbsucht verbrachte er 2 tage unter der lichttherapie, dann war da noch ein blutfleck in der windel, woraufhin ihm der kinderarzt eine weitere spritze vitamin k gab und eine woche antibiotikum. Ausserdem wurden per ultraschall seine organe untersucht doch alles war ok. Es kam dann auch kein blut mehr (es war einmal ein fleck am 2. tag nach der geburt und einmal am dritten tag. Die spritze bekam er am dritten tag, dannach erschien kein blut mehr). Letzten Freitag waren wir beim check up, wo der kinderarzt luca gewogen hat (luca war da gerade 4 wochen und 2 tage alt). Luca wog 3850 gr und er ist auf 55 cm gewachsen. Der kinderarzt meinte sofort, dass ich zufüttern müsse, da die gewichtszunahme (350 gr.) nicht ausreichend sei. In meinem stillbuch (von hannah lothrop) habe ich aber gelesen, dass alleinig die gewichtszunahme für eine solche entscheidung nicht ausschlaggebend sei. Faktoren wie die haut des kindes, die augen, sein verhalten etc. seien sehr wichtig. Ausserdem gebe es babys die langsam anfangen und erst später richtig zulegen und umgekehrt. Einen tag später habe ich dann eine kinderärztIN konsultiert, die sehr pro stillen eingestellt ist. Sie schaute sich luca an und meinte, sie sehe erstmal keinen grud zur sorge und wir sollten mal 2 wochen abwarten und dann luca nochmals wiegen. Hat er dann pro woche je ca. 180 gr. Zugenommen sei alles ok. Luca ist schon dünn, doch sein gesicht ist rund, seine augen glänzen, seine haut ist rosig. Sein verhalten würde ich wie folgt beschreiben: abgesehen von seinen koliken, die leider immer in den abendstunden kommen, weint er nicht viel. Natürlich ab und zu doch nicht übermässig. Nach dem stillen macht er mir einen zufriedenen eindruck, allerdings verlangt er recht oft (teilweise alle 1-1,5 stunden) nach der brust. Dann wieder mehrere stunden garnicht. Fast immer wenn ich sie ihm reiche (auch wenn er sie nicht unbedingt verlangt) trinkt er, doch manchmal nur 3 minuten, dann schläft er dabei ein. Er ist ein eher langsamer trinker. Die ersten 2-3 minuten sind recht zügig doch dann ist es eher ein „genusstrinken“ mit pausen. Oft dauert das stillen ca. 45 min. bevor er loslässt. Wenn er einschläft und ich ihn aufwecke nimmt er meistens wieder doch manchmal weiss ich nicht so recht ob er wirklich noch will denn er ist dann oft sehr ungehalten und wirkt zornig, versucht die brust zu fassen doch wie wenn er nicht mehr wüsste wie das geht, hat er dann oft schwierigkeiten. Letzendlich klappt es dann aber dch immer wieder. Manchamal habe ich den eindruck, er nimmt die brust nur zur beruhigung, denn wenn er richtig hunger hätte würde er doch nicht bereits nach 3 minuten einschlafen, oder??? Manchmal spuckt er auch nach dem trinken, nicht in grossen mengen aber er stösst dann etwas milch wieder auf. Dies kommt aber nicht immer vor. Die kinderärztin hat sich auch meine brust angeschaut: sie hat leicht draufgedrückt und dann ist die milch in hohem bogen rausgeschossen. Wenn immer luca die brust loslässt kullert milch an seiner wange runter, ich habe also wirklich nicht den eindruck, dass da nichts oder zu wenig rauskommt. Dennoch bin ich nun natürlich etwas verunsichert, ob mein junge denn auch genug bekommt. Kann es denn sein, dass ich zwar genug milch habe, dass die milch aber nicht reichhaltig genug ist? Kann es sein, dass luca teilweise die brust nur nimmt um sich zu beruhigen, zu trösten? Haben sie eine vorstellung was diese zornige reaktionen zu sagen haben, wenn er versucht die warze zu fassen, es aber nicht hinbekommt, sich abwendet und wenn ich ihn dransetze doch wieder zu schnappen anfängt? Ich möchte wirklich auf alle fälle beim stillen bleiben, doch wie lange kann ich warten d.h. was ist für ihn tolerabel, was ist das mindestgewicht das er zulegen muss? Ich möchte natürlich nicht, dass er unterversorgt ist. Da fällt mir noch was ein: ein weitere indiz ob ein baby genug trinkt oder nicht sollen doch auch die anzahl der nassen windeln sein: also luca macht pro tag mindestens 5 windeln voll, ich denke eher mehr (pipi). Ich hätte noch eine frage: halten sie es für notwendig, babys nachts zu wecken um sie zu stillen oder lieber durchschlafen lassen? Luca schläft selten mehr als 3-4 stunden am stück, letzte nacht waren es mal 5 stunden doch das ist selten. Ich bekomme es nicht übers herz in dann zu wecken denn ich denke mir, schlafen ist auch wichtig und ausserdem ist er dann so im tiefschlaf dass er keine lust auf trinken hat. doch selbst die kinderärztin sagte mir ihn nach 3-4 stunden zu wecken. Lieb frau welter, ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir ihre meinung zu unserem fall geben könnten. Man hört und liest ja so vieles..... schwer, als laie dann die richtige entscheidung zu treffen. Ich freue mich sehr von ihnen zu hören. Schöne grüsse aus dem sonnigen, heissen mauritius Alexandra serret

Mitglied inaktiv - 19.11.2001, 17:47



Antwort auf: geringe gewichtszunahme des babys

? Liebe Alexandra, so wie Sie es schreiben fällt mir als Erstes auf, dass die Gewichtzunahme Ihre Babys nicht richtig berechnet wurde. Wenn Ihr Kind bei der Geburt 3500 g gewogen hat, dann hat es zunächst einmal abgenommen. Wieviel kann ich nur schätzen, doch selbst es fünf Prozent waren (was ein sehr realistischer Wert ist), dann waren das 175 g weniger als das Geburtsgewicht, also 3325 g. Die Gewichtzunahme eines Babys wird ausgehend vom niedrigsten Gewicht und nicht vom Geburtsgewicht berechnet und auch nicht ab dem Geburtstag, sondern an dem Tag, an dem das niedrigste Gewicht erreicht wurde. Langer rede kurzer Sinn, Ihr Kind hat sicher mehr als nur die 350 g zugenommen, denn es der Gewichtsverlust vom Anfang musste ja aufgeholt werden. Machen wir deshalb eine neue Rechnung auf: angenommen, Luca hat am fünften Lebenstag 3325 g gewogen und mit vier Wochen und zwei Tagen 3850 g, dann betrug die Zunahme in weniger als vier Wochen 525 g, was einer durchschnittlichen wöchentlichen Gewichtszunahme von mehr als 130 g entspricht und im Rahmen des Normalen liegt, denn statistisch gesehen nimmt ein voll gestilltes Baby in den ersten vier Monaten im Durchschnitt pro Woche 113 bis 227 g zu. Sie brauchen sich keine Sorgen um die Qualität Ihrer Milch zu machen. Obwohl sich Frauen in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturen sehr unterschiedlich ernähren gibt es so gut wie keine Unterschiede in der Zusammensetzung der Muttermilch. Es ist sehr schwierig bis unmöglich, die Milchzusammensetzung deutlich über die Ernährung zu beeinflussen. Dies mag ein Schachzug der Natur sein, um das Überleben des Babys zu sichern. Ernährt sich eine Mutter nicht gut, so geht dies zunächst nicht zu Lasten der Qualität der Muttermilch, sondern zu Lasten der Mutter. Erst wenn die Reserven der Mutter erschöpft sind (zum Beispiel bei schwer unterernährten Frauen in Hungergebieten), kommt es zu Veränderungen der Muttermilch, die jedoch weniger die Qualität als die Quantität betreffen. Doch so weit kommt es bei uns normalerweise nicht, denn selbst eine nicht so optimale Ernährung ist in der Regel doch ausreichend und ich gehe nun einmal nicht davon aus, dass Sie kurz vor dem Hungertod stehen. Ich werde Ihnen jetzt die Kriterien für ein gut gedeihendes Baby auflisten, damit Sie sich selbst ein Bild machen können: • mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass „nass" ist, können Sie sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). • in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) • eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme und es kann auch gelegentlich zu einer Stagnation des Gewichts kommen), • eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, • Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs • ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Sind diese Punkte alle erfüllt? Dann gedeiht Ihr Baby gut und bekommt auch die Milch, die es braucht. In einem hat Ihre Kinderärztin recht: bei einem nur zögernd zunehmenden Baby ist der Schlaf nicht heilig. Es kann vorkommen, dass das Baby von der Mutter zum Stillen geweckt und zu häufigerem Stillen animiert werden muss. Solange das Baby jedoch gut gedeiht, dürfen kleine Schlafmützen aber weiterschlafen. Die Brust ist für ein Baby nicht nur Nahrungsquelle. Sie ist auch ein Ort der Geborgenheit und eine Möglichkeit sich zu beruhigen und Trost und Sicherheit zu finden. Nicht umsonst wurden Schnuller als Brustattrappen erfunden, um Babys ruhig zu stellen. Deshalb ist es ganz normal, dass Luca sich auch an der Brust beruhigt. Was nun die Stillabstände betrifft, so sind bei einem so kleinen Baby Stillabstände von zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Stillzeit bis zum Beginn der nächsten Stillzeit gerechnet) normal. Das Normale am Rhythmus eines Babys ist, dass es keinen Rhythmus hat. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Außerdem müssen Sie daran denken, dass der Magen eines so kleinen Babys noch kein sehr großes Fassungsvermögen hat, Muttermilch innerhalb von 60 bis 90 Minuten verdaut ist und der Organismus eines Babys auf häufige kleine Mahlzeiten eingestellt ist. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Reife des Kindes werden die Abstände zwischen den Stillzeiten meist länger, allerdings gibt es dafür keine Garantie. Ich hoffe, der lange Text hat Sie nun nicht erschlagen. LLLiebe Grüße aus dem Schnee in die Sonne Biggi Welter

von Biggi Welter am 20.11.2001



Antwort auf: geringe gewichtszunahme des babys

liebe biggi, vielen 100 dnak für die sehr detaillierte antwort. ich denke luca ist ok, mal sehen wie sich sein gewicht nun entwickelt. ich habe nun noch die ein oder andere frage: was raten sie bzgl. des anlegens: immer an beiden brüsten? wenn ja, wie lange an der ersten , wann wechsteln auf die andere? ist es richtig, dass erst nach ca. 10-20 min. reichhaltige milch fliesst und sich in der andern brust vor milch und reichhaltige milch mischen? bzgl. stillen in der nacht: tagsüber lege ich luca nun alle 2 stunden an. wie lange kann ich ihn nachts schalfen lassen. er hat eigentlich nur eine gute schlafphase, das ist wenn ich ihn so gegen 20 uhr ins bett lege. nach mitternacht schläft er nichrt länger als 2 stunden da er da wieder von heftigenblägungen (viele winde die abgehen...) geplagt wird. sll ich ihn während seiner schlafphase wecken und wenn ja, nach wieviel stunden? tagsüber schläft er manchmal garnicht, das kommt ganz darauf an. woran erkenne cih, ob luca durchfall hat? ich glaube das ist bei stillkindern recht selten und es ist wohl nrmal, dass der stuhlgang recht dünnflüssig ist, oder? wenn luca nach dem trinken etwas spuckt, ist dies ein zeichen dafür, dss er genug hat oder kann ich ihn dann noch an die andere brust anlegen? ist die tatsache, dass bei druck auf meine brust die milch srausspritz ein zeichen dafür, dass geügend milch da ist? auch läuft ihm, wenn er nach ca. 20 min. die brust loslässt milch an der wnage runter. kann es trotzdem sein, dass er nicht genug bekommen hat? sorry, aber dieser kinderarzt hat mich shcon verunsichert mit seinem sofortigen "zufüttern" da ich nicht genug milch habe...... vielen vielen dank und bis bald.... alxandra

Mitglied inaktiv - 21.11.2001, 04:16



Antwort auf: geringe gewichtszunahme des babys

sorry, nochmal ich... sind auch mehr als 4 stuhlgänge pro tag normal? heute z.b. sind wir um 12.00 uhr bereits bei 4 vollen "kaka-windel" angegelangt.... liebe grüsse alexandra

Mitglied inaktiv - 21.11.2001, 08:22



Antwort auf: geringe gewichtszunahme des babys

o.T.

Mitglied inaktiv - 21.11.2001, 11:35



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