Frage: fruchtzwerge

hallo biggi !! meine nachbarin hat heute 10 min.auf dana(7mon.)aufgepastals ich sie wieder abholte war sie noch damit beschäftegt ihr einen fruchtzwerg insie hinein zu stopfen dana wird voll gestillt und machte schön den mund auf ich habe sie gefragt was das solle sie meinte nur ich solle mich nicht so anstellen das wäre nicht schlimm ihre kinder hätten auch in dem alter noch gans andere asachen gegessen und schlieslich brauche dana mal was anders zwischen die zähne" darauf hin habe ich mir meine tochter geschnapt und bin in meine wonung gegangen ich finde das dieser süse zeug nichts für so kleine ist was sagst du habe ich da überreagiert es grüßt marion und dana

Mitglied inaktiv - 03.10.2001, 23:21



Antwort auf: fruchtzwerge

? Liebe Marion, Du hast sicher nicht überreagiert. Fruchtzwerge sind ersten sowieso überflüssig (obwohl ich gestehen muss, dass meine Kinder gelegentlich auch einen bekommen, aber die sind ja auch keine Babys mehr) und zweitens enthalten sie neben sehr viel Zucker auch Quark. Quark ist ein Kuhmilchprodukt und noch dazu eines, das relativ hochallergen ist. Das Argument „meine Kinder haben noch ganz andere Sachen gegessen" zieht überhaupt nicht, denn das waren ihre Kinder und da hatte sie die Verantwortung und Dana ist DEIN Kind. Ich fürchte, falls deine Nachbarin nicht in einem ruhigen Gespräch Einsicht zeigen kann, wirst Du dir eine andere Babysitterin suchen müssen. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 04.10.2001



Antwort auf: fruchtzwerge

Hallo, Marion Ich finde, das war ein feindseliger Akt! Hat die Nachbarin vielleicht Ressentiments gegen dich wegen des Stillens? Jedenfalls würde ich die nicht mal mehr 5 Minuten auf meine Tochter aufpassen lassen! Ich gebe nicht mal meinem vierjährigen Sohn Fruchtzwerge und habe auch nicht vor, damit anzufangen. Allerdings muß ich sagen, daß ich nicht neutral bin, weil ich mich über dieses Thema tierisch aufregen kann. Habe nämlich selber sehr schlechte Erfahrungen mit einer Tagesmutter gemacht, mit der ich klare Vereinbarungen bezüglich Lebensmittel, Rauchen etc. getroffen hatte und im nachhinein habe ich erfahren, daß sie sich an absolut gar nichts gehalten hat und mein zweieinvierteljähriger Sohn (nach einem Jahr Betreuungszeit) von Schokolade bis Smarties inzwischen alles kannte, was ich ihm noch vorenthalten wollte =:( Um aber nicht Euer nachbarschaftliches Verhältnis in Feindseligkeiten ausarten zu lassen, würde ich stillschweigend die Konsequenzen ziehen. Wenn sie fragt, kannst Du ja sagen, Du bist eben anderer Meinung in Ernährungsfragen und da Du die Überzeugungen anderer respektierst, erwartest Du das von Deinem Gegenüber auch... ;-) Viele Grüße Oda

Mitglied inaktiv - 04.10.2001, 10:52