Einschlafstillen, was mache ich falsch?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Einschlafstillen, was mache ich falsch?

Liebe Biggi, Mein Sohn ist 11 Monate (Stillkind) und schläft schon immer wenig und unruhig und wird nachts auch mehrfach gestillt. Tagsüber stille ich ihn morgens und mittags noch zum Einschlafen. Ich bin es gewohnt, dass mein Sohn nachts alle 2 Stunden oder öfter wach wird und abends habe ich schon keine Lust mehr einen Film zu schauen, da ich diesen i.d.R. 3 x unterbrechen muss. Wir nehmen unseren Sohn dann meistens gegen 22/23h wenn er zu oft wach wurde mit ins Elternbett. Momentan hat er wieder eine Phase, da lässt er sich oft gar nicht hinlegen, wenn er beim Stillen auf meinem Arm eingeschlafen ist. Sobald ich ihn ins Bettchen lege, fängt er an zu weinen und wird wieder wach. Dann fange ich von vorne an. Denn er erscheint mir ja müde! Oft trinkt er dann wieder länger ohne einzuschlafen, mit geschlossenen Augen. Wenn er dann endlich einschläft lege ich ihn wieder hin und dann wird er wieder wach. Ich verbringe so oft Ewigkeiten in seinem Zimmer. Das ist echt frustrierend! Gestern habe ich nachdem er eingeschlafen ist, gewartet bis ich ihn hingelegt habe. Ich habe gelesen, dass die REM Phase oft erst nach ca. 20 Minuten in eine Non-REM-Phase übergeht und man das Kind dann besser hinlegen kann (W.Sears). Nach 13 Minuten ist mein Sohn dann aber wieder weinend in meinen Armen aufgewacht und ich musste ihn erneut stillen und ich frage mich: Was mache ich falsch? Oft denk ich, ihn wieder aus dem Zimmer zu nehmen, aber er ist doch müde. Dann denke ich, ich geh besser spazieren, aber er schläft dann auch i.d.R. nur solange der Kinderwagen fährt, wenn er denn mal eingeschlafen ist. Das alles wird erschwert, da ich noch einen 4 jährigen Sohn habe, der dann immer warten muss, während ich den Kleinen hinlege - was oftmals ewig dauern kann. Und zum spazieren hat der Große auch nicht immer Lust! Abends ist zum Glück mein Mann da, wobei er auch hin und wieder auf Dienstreise ist, da wird es auch immer sehr anstrengend, wenn es nicht klappt mit dem Hinlegen. Die Ansicht von William Sears in seinem Buch, dass man die Kleinen einfühlsam in den Schlaf begleiten sollte, teile ich schon, aber es ist manchmal sehr schwierig Geduld zu haben. Morgens, wenn der Haushalt wartet, mittags, wenn der zweite Sohn wartet. Sollte ich das Hinlegen/Stillen dann nach gewisser Zeit abbrechen? Ich frage ich dann immer wirklich, wenn ich im dunklen Zimmer sitze, was ich jetzt tun sollte mit dem müden Kleinen, der sich aber nicht Hinlegen lässt. Und warum wird er nur vor allem abends wenn er einmal eingeschlafen ist wieder ständig wach, so dass der Abend in der Regel total unruhig ist und kein Ausruhen für mich möglich ist? Danke im Voraus!! Liebe Grüße, 234Bibi

von 234Bibi am 27.06.2014, 10:38



Antwort auf: Einschlafstillen, was mache ich falsch?

LIebe 234bibi, ich kann gut nachvollziehen, dass dich die Situation sehr belastet! Die Kinder, die sehr unruhig bzw. instabil schlafen erfordern von der gesamten Familie viel Energie. Je nachdem, wie schwer er ist könnte es aber eine Möglichkeit sein (hat Sears damals mit seiner 24-Stunden-Tochter ja auch so praktiziert), den Kleinen ins Tragetuch zu packen und immer, wenn du spürst dass er müde ist, zu tragen, statt ihn hinzulegen. Das kann dann auch der Papa übernehmen, während du den großen Bruder zu Bett bringst. Auch während dem restlichen Abendprogramm kann der Kleine dann bei euch sein. Durch den intensiven Körperkontakt findet er Ruhe und kann auch schlafen, und ihr steht nicht so unter Strom. Es ist nur eine Gewohnheit, dass ein Baby um so und soviel Uhr in seinem Bettchen liegen muss. Es schadet ihm aber keinesfalls, das zu ändern... zumindest wäre es einen Versuch wert! Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 27.06.2014



Antwort auf: Einschlafstillen, was mache ich falsch?

Liebe Kristina, danke für Deine Antwort! Leider kommt ein Tragetuch nicht in Frage, da mein Sohn zu schwer dafür ist. Du hast Recht - Ich halte mich auch schon nicht mehr an feste Zeiten fürs abendliche Zubettgehen, das versuche ich gelassener zu sehen. Aber wie soll ich konkret damit umgehen, wenn mein Sohn sich nicht in sein Bett legen lässt? Er schläft ja vorher ein beim Stillen, ich erzwinge ja nichts. Und dann ist er ja auch immer noch müde/quengelig, nur eben wieder unruhig/wach. Er mag wohl nicht aus meinen warmen Armen ins (ungemütliche?) Bettchen abgelegt werden. Soll ich es zwei mal versuchen und ihn dann wieder aus seinem Zimmer mit herausnehmen - wie würdest Du das machen? Es stresst mich so, immer wieder von vorn anfangen zu müssen und so lange im dunklen Zimmer zu sitzen. Oft lege ich ihn deshalb schon direkt ins Elternbett, weil er auf unseren Kissen besser weiterschläft und das "Hinüberlegen"aufs Kissen (während ich auf der Bettkante sitze u. ihn stille) ihn seltener aufwachen lässt. Aber er soll ja eigentlich in seinem eigenen Bett schlafen... Und wird sich das abendliche ständige wieder Aufwachen irgendwann legen? Ist das normal, dass er stündlich oder öfter wieder wach wird? Muss ich einfach geduldig sein? Danke für Deine Mühe und liebe Grüße, 234Bibi

von 234Bibi am 27.06.2014, 20:36



Antwort auf: Einschlafstillen, was mache ich falsch?

Hallo 234Bibi, wir haben auch so ein Kind. Sie hatte es immer sehr schwer, einzuschlafen, und sie wachte oft auf. Zwei Dinge haben uns geholfen: - Wir haben sie im Beistellbettchen neben uns gehabt. Sie schläft auch heute noch drin (1,40x60). Anfangs habe ich sie in den Schlaf gestillt, und sie dockte nachts an und ab, wie sie wollte. Ich bekam das oft gar nicht mit. Das klappte, als ich dann endlich die Uhr rausgeschmissen und mich einfach drauf eingelassen hatte. Da schliefen alle wunderbar. - Als sie ca. 7/8 Monate war, schlief sie tagsüber beim Stillen nicht mehr ein. Sie war sehr mobil, konnte schon langsam aufstehen und fiel immer wieder aus dem Einschlafen heraus, war müde, konnte aber nicht runterfahren. Der Motor ließ sich einfach nicht abschalten. Auf Anraten der Hebamme (macht auch Schreibaby- und Krisenberatung) habe ich sie dann im Liegen in meinem Bett gestillt, ihr dabei schon gesagt, dass sie nach dem Stillen bei mir einschlafen kann, ich sie fest an mich kuschele, sie sicher und geborgen ist und ich bei ihr bin. Das war erst mal hart. Sie schrie etwa 10-15 Minuten beim ersten Mal. Ich machte Tiefenatmung und konzentrierte mich auf mich selbst, war so schwer, das auszuhalten. Dann schlief sie ein. Ich ging für 20 Minuten etwas anderes machen, kam dann zurück, damit sie wusste, ich bin bei ihr, wenn sie erwartungsgemäß nach 20-30 Minuten (später 45 Minuten) wieder aufschreckte. Dann dockte sie an, schlief weiter, und ich las oder schlief auch. Nach einer Weile konnte ich mich dann wieder lösen und weiter machen, was immer ich tun wollte. Die folgenden Tage wurde das Weinen schnell immer kürzer. Nach einer Woche konnte sie neben mir angekuschelt selbst einschlafen, nach dem Stillen, abends konnte ich sie dann auch in ihr Beistellbettchen legen, wenn sie zwischendurch noch mal aufwachte und die Brust brauchte. Ich habe dabei eine Formel benutzt: "Nun musst du Mama mal wieder loslassen, damit du in dein Bettchen und schön schlafen kannst." Nach einer Weile reagierte sie darauf prompt, ließt los und ließ sich ins Bettchen legen. Noch heute wacht sie mittags manchmal schreiend auf und beruhigt sich nur, wenn ich sie anlege (sie ist 32 Monate alt). Nachts schläft sie, seit sie 1,5 ist, durch bis mindestens halb fünf, meist so bis sechs. Morgens wird dauergestillt bis zum Aufstehen bzw. sie tankt voll, dreht sich zur Seite und schläft weiter. Nachdem wir alle Zweifel haben fahren lassen und uns ganz aufs Kind in Sachen Schlafbedürfnis eingelassen hatten, konnten hier alle immer gut schlafen, auch in Krankheitszeiten, was ich als großes Glück bezeichne. Ein hilfreiches Buch ist auch: "Ich will bei euch schlafen" von Sybille Lüpold. Sie geht auch aufs Stillen und Schlafen ein und zeigt alternative Wege auf, damit das Kind besser schlafen kann. Alles Gute auf der Suche nach Eurem persönlichen Weg damit! LG Sileick

Mitglied inaktiv - 27.06.2014, 23:01



Antwort auf: Einschlafstillen, was mache ich falsch?

Liebe 234bibi, das Buch "Ich will bei euch schlafen" von Sybille Lüpold ist sicher sehr empfehlenswert. Darüber hinaus kann ich dir mit einem ganz praktischen Tipp dienen: Entscheide, wo dein Kleiner schlafen soll/darf, und dann leg dich mit ihm zusammen dort hin. Das kann auch eine Matratze am Boden neben deinem Bett sein. Hauptsache, er kann dort einfach liegen bleiben. Du stillst ihn in den Schlaf und wenn er eingeschlafen ist, ohne abzudocken, kannst du ihm vorsichtig die Brustwarze aus dem Mund ziehen. Dann hilft oft der Kinn-Trick. Dabei legst du, wenn du die Brust dem schlafenden Kind aus dem Mund gezogen hast, einen Finger längs unter die Unterlippe, so dass die Lippe beim "Suchen" einen gewissen Widerstand spürt. Dieser Widerstand wirkt beruhigend auf viele Kleinen, und sie schaffen es sich zu entspannen und eine tiefere Schlaf-Ebene zu erreichen... Das geht auch, wenn das Kind im Schlaf oder Halbschlaf wieder zu "suchen" beginnt: Man drückt ganz sanft sein Kinn nach oben. Bei vielen Babys wirkt das Wunder und sie schlafen plötzlich auch ohne Brust weiter/wieder ein. Manche Mütter berichten, dass es sogar geholfen hat, wenn sie ein kleines Kuscheltier ans Kinn des Kindes gelegt haben... Da ist es natürlich wichtig darauf zu achten, dass die Atemwege nicht blockiert werden :-). Vielleicht hilft das weiter? Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 28.06.2014



Antwort auf: Einschlafstillen, was mache ich falsch?

Hallo Sileick, vielen lieben Dank für Deine Nachricht, ich habe mich sehr gefreut Deine Erfahrungen zu lesen!! Leider passt an meine Bettseite kein Beistellbettchen, denn unser Bett steht mit einer Seite an der Wand und an der anderen (meiner)Seite ist nur wenig Platz (39cm) und dann folgt ein Schrank.:-( Sonst wäre ein Bettchen (Babybay o.ä. an einer Seite offen) super, dann hätten auch wir wieder mehr Platz im Bett oder mein größerer Sohn könnte mal wieder bei uns schlafen. Unser Kleiner ist auch schon recht groß mit seinen 11 Monaten, die kleinen Beistellbettchen wären bestimmt nichts für länger... Am Fußende wäre noch Platz, aber das ist wohl nicht der richtige Platz... Was habt ihr denn für ein Modell, dass es noch für eure 32 Monate alte Tochter passt? In den ersten Wochen nach der Geburt (ca. 5 Wochen) habe ich meinen Sohn auch abends im Liegen in den Schlaf gestillt und er hat meistens die Nacht bei uns in der Mitte geschlafen. Dann habe ich auf sein Bettchen gewechselt. Jetzt stille ich nur noch im Sitzen, was ich insgesamt auch angenehmer finde. Da mein Kleiner nun auch schon fast ein Jahr ist, möchte ich weiter versuchen ihn in seinem Zimmer bzw. seinem Bettchen zum Schlafen zu bringen und nur wenn es nicht klappt oder er ganz oft abends wach wird in unser Bett holen. In unserem Schlafzimmer steht auch der Schreibtisch/Computer und wenn mein Kleiner nun fest bei uns schläft, wäre es auch blöd, wenn mein anderer Sohn dort nicht ab und zu einen Film gucken kann oder ich während der Schlafenszeit etwas am Schreibtisch erledigen kann. Es ist sowieso schwierig mit einem weiteren Kind... Man ist immer innerlich unruhig, wenn der Ältere wartet und kann sich auch nicht so entspannt und lange zu dem jüngeren legen oder sogar auch dabei einschlafen... Ist Deine Tochter im Alter meines Sohnes eigentlich abends/nachts auch stündlich oder zweistündlich wach geworden? Momentan kann man nicht in Ruhe einen Film schauen ohne mehrfache Unterbrechung.:-( Ist ja toll, dass sie seit sie 1,5 ist nun so lange durchschläft! Das Buch werde ich mir mal bestellen denke ich. Momentan lese ich von William Sears "Schlafen und Wachen". Es bestärkt mich auf meine Intuition zu vertrauen und Dinge neu auszuprobieren, die ich beim ersten Kind noch nicht in Erwägung gezogen habe (z.B. Elternbett). Und auch dass länger stillen nichts ungewöhnliches ist. Aus meiner Familie kommen nämlich ständig Stimmen wie "Du musst es mal eine halbe Stunde schreien lassen... so haben wir es auch geschafft" oder "Willst du nicht mal langsam abstillen...":-( Macht die ganze Situation nicht leichter! Vielen Dank nochmal und liebe Grüße, Bianca

von 234Bibi am 28.06.2014, 10:36



Antwort auf: Einschlafstillen, was mache ich falsch?

Hallo 234Bibi, da habt Ihr schon erschwerte Bedingungen, rein wohnsituationsmäßig. Unser Bettchen ist das hier: http://www.babyartikel.de/produkt/kinderbetten_60x120_cm/roba_room_bed_schnuffel Keine Ahnung, wo wir das damals gekauft haben. War glaube ich noch etwas günstiger als das hier. Das Reißverschlussding haben wir abgemacht, ebenso den Balken, der das festhält. Nun ist einfach eine ganze Seite frei. Mein Kind schlief immer phasenweise sehr unterschiedlich. Mal konnte sie im ersten Turnus, also nach dem ersten Einschlafen, sogar 3 Stunden schlafen, mal wachte sie sehr oft auf. Ich hab ja nicht mehr auf die Uhr geschaut, insofern kann ich nicht sagen, wie oft. In der Tendenz war es so, dass sie immer häufiger nach dem Einschlafen eine relativ verlässliche Phase hatte, in der sie ein paar Stunden schlief. Gegen Morgen musste immer häufiger gestillt werden bzw. sie dockte sich gar nicht mehr ab. Lustig war, dass mein Mann manchmal erzählte, wir hätten xxx Mal gestillt, ich mich daran aber gar nicht erinnern konnte, hab wohl einfach dabei weitergeschlafen. :-) Wichtig war für uns, dass ich einfach stillen und weiter schlafen konnte. Wenn man nicht aufstehen muss, nicht ganz wach werden muss, kriegt man einfach mehr Schlaf. Insofern ist für Euch bestimmt der Tipp, beim Kind ein Lager aufzuschlagen, hilfreich. Bei uns half keiner der kleinen Tricks, um nicht wieder auf Brustsuche zu gehen (Kinntrick oder Kuscheltier unters Kinn usw.), und oft konnte ich mich auch nicht von meinem Kind lösen, wenn sie schon eingeschlafen war. Es gab Zeiten, da dachte ich, dass das nie anders wird, aber es hat sich schon sehr verändert. Gestern hieß es: "Nein, nicht schnubbeln, ich möchte lieber das xxSpiel mit dir spielen!", und das meinte sie ernst. Das Durchschlafen haben wir ihr beigebracht. Ich war sehr krank und bekam verordnet, dass ich die Nacht selbst komplett durchschlafen sollte. Wir haben das dann so gemacht, dass unser Kind mit Papa nach dem Stillen einschlief (die beiden schlafen auch heute noch zusammen ein), und wenn er morgens aufsteht, bringt er sie zu mir (schlafe im anderen Zimmer). Da darf sie dann ausgiebig stillen und kuscheln, so viel sie mag. Sie hat das von einer Nacht auf die andere verstanden und mitgemacht, ohne Protest oder auch nur Kummer. Hätte ich damals nie gedacht, dass das so leicht geht. Ich finde es so wichtig, dass man weiß, es ist ein normales Verhalten von Menschenkindern. Jede Familie muss dann schauen, wo die eigenen Grenzen sind und was die Kinder dann - vorausgesetzt, es ist immer jemand bei ihnen - einfach auch mitmachen müssen, weil sonst die Eltern nicht froh oder genervt oder unausgeschlafen sind. Ich zum Beispiel schaue schon lange kein Fernsehen mehr. Lese lieber Bücher. Insofern vermisse ich nichts, wobei ich auch locker abends einen Film schauen könnte, weil ja mein Mann mit dem Kind schläft und sich kümmert (z.B. wenn Durst ist, wenn Pipi gemacht werden muss etc.). Wollte ich Filme schauen, würde ich sie mir wohl aufnehmen. Wenns Kind mich dann wirklich bräuchte, würde ich die Pause-Taste drücken und später weiterschauen. :-) Also für Euch noch mal alles Liebe und Gute! Lass die Umwelt reden - Ihr seid nicht sie, geunkt wird immer. Mir hat geholfen zu sagen "Bei uns ist das eben so." bzw. "Wir machen das eben so." (ohne pampigen Unterton, einfach neutral) Da hört dann das Geunke meist auf, weil sie merken, dass man sich distanziert und darüber nicht diskutieren möchte. Die Zeiten werden einfacher! :-) Unser Kind gibt uns das alles tausendfach zurück, und sie bezaubert mittlerweile die ganze Ex-Unkende Umgebung. Komisch, dass alle sie so zauberhaft finden, wenn wir so viel falsch gemacht haben. :-) Ganz liebe Grüße Sileick

Mitglied inaktiv - 28.06.2014, 14:52



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