Liebe Biggi, nachdem es mir monatelang körperlich sehr schlecht ging ( Schwächegefühl, Schwindel, Herzrasen, Durchfall, totale Appetitlosigkeit) und ich von einem Arzt zum anderen ging (und niemand etwas gefunden hat) hat nun mein Neurologe eine Depression diagnostiziert und mir Antidepressiva (Mirtazapin) verschrieben. Meine Tochter ist fast 7 Monate alt und wird bis auf ein paar Löffelchen Brei mittags und abends noch voll gestillt. Jetzt bin ich am Überlegen ob es für meine Tochter nicht doch besser wäre sie komplett abzustillen wegen des Medikamentes. Zwar hat mein Neurologe sich bei Emryotox erkundigt und Mirtazapin sei wohl mit dem Stillen vereinbar....trotzdem habe ich Zweifel, da die Einnahme auch über einen langen Zeitraum erfolgen wird. Allerdings bin ich ein echter Stillfan und es würde mir das Herz brechen sie jetzt schon abstillen zu müssen. Was kannst Du mir raten?? Hat das Stillen trotz der Einnahme des Medikamentes immer noch Vorteile für meine Tochter??? Vielen Dank schon mal für Deine Antwort! Susann
Mitglied inaktiv - 13.04.2010, 15:55