Brust verweigert

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Brust verweigert

Liebe Biggi, Liebe Kristina, meine Tochter ist 19 Wochen alt. Bis Weihnachten habe ich voll gestillt. Allerdings hatten wir ein paar Startschwierigkeiten, bedingt durch Notkaiserschnittgeburt und Vollnarkose, dann war meine Tochter, trotz termingerechter (Punktlandung) Geburt untergewichtig, bzw. gerade normalgewichtig (2525g - aber der Befund war hypotroph). Sie kam auf die Intensiv und wurde dort erst mit Glykose, später mit pre ernährt. Es dauert 14 Tage bis ich ausreichend Milch hatte. Danach ging es mit dem Stillen aber sehr gut. Und sie gedieh sehr gut. (tut sie immer noch). An Weihnachten plötzlich verweigerte sie die Brust. Sie hat gar nicht erst gesaugt, egal wieviel ich sie angelegt hatte. Ich hatte an diesem Tag auch plötzlich meine Mens wiederbekommen. Es hatte sich dann zwar wieder beruhigt, aber seitdem trinkt sie nicht mehr viel von der Brust und ist offensichtlich noch hungrig. Gebe ich dann die Flasche, trinkt sie oft noch relativ viel nach. Seit einer Woche nun hat sie die Situation wieder verschlimmert. Sie wehrt sich mich Händen und Füßen gegen die Brust. Und trinkt die abgepumpte Mumi auch nicht, bzw. nur mit Pre gemixt, oder wenn ich eine Messerspitze voll Traubenzucker zugebe. Wenn ich 2x am Tag abpumpe habe ich immerhin 170ml. Meine Tochter trinkt alle 5-6h ca. 150 ml pre. Sie ist sehr zart, nimmt aber regelmäßig zu. Sie wiegt zur Zeit ca. 5kg. Allerdings ist sie halb koreanisch und einige Koreaner sagten mir, dass asiatische Babys auch oft recht klein und zart sind. Aber ich finde es etwas traurig, dass sie die Brust nicht mehr will. Haben sie da vielleicht einen Tipp für mich. Ich mach mir auch ein bisschen Sorgen, dass sie nicht genug bekommt. Heute hatte sie die letzte Flasche um 7 Uhr bekommen. Ich wollte ihr 2x die Flasche wieder anbieten, weil ich den Eindruck hatte, dass sie Hunger hat. Aber sie hat nun nicht mal die Pre mehr getrunken. Vielen Dank

Mitglied inaktiv - 18.01.2012, 13:36



Antwort auf: Brust verweigert

Liebe MinahEliana, manche Frauen erleben, dass mit dem Einsetzen der Regelblutung die Milchmenge vorübergehend etwa abnimmt. Das ist jedoch kein bleibender Zustand und nach ein bis zwei Tagen hat sich die Milchmenge wieder normalisiert. Bis dahin sollte häufiger anlegt werden. Es muss auch nicht bei jedem Einsetzen der Periode zu diesem Einbruch kommen. Gelegentlich scheint es auch beim Einsetzen der Menstruationsblutung zu einer Geschmacksveränderung der Milch zu kommen, so dass das Baby die Brust nur recht zögernd annimmt. Auch diese Veränderung ist nicht auf Dauer, sondern vergeht nach ein bis zwei Tagen wieder. In jedem Fall sollte ein Kind, das plötzlich die Brust verweigert, vorsichtshalber von der Kinderärztin/arzt angeschaut werden. Für einen Stillstreik kann es viele Ursachen geben. Bekommt das Baby Zähne? Hat es eine Erkältung oder eine verstopfte Nase, ao dass es beim Trinken behindert wird? Hat es Ohrenschmerzen, so dass ihm das Stillen wehtut? Wurde kontrolliert, ob ein Harnwegsinfekt vorliegt? Ist die Mutter aus irgendeinem Grund beunruhigt oder aufgebracht? Babys reagieren auf die Gefühle ihrer Mutter. Je nervöser du also jetzt bist, desto nervöser ist auch dein Kind. Du kannst versuchen dein Baby anzulegen, wenn es schon sehr chläfrig oder fast eingeschlafen ist. Viele Babys, die sich weigern, an der Brust zu trinken, wenn sie hellwach sind, tun es im Halbschlaf dann doch. Du kannst ihm die Brust auch immer wieder anbieten, wenn es wach ist, dränge aber nicht. Manche Babys sind eher bereit zu trinken, wenn ihre Mutter umhergeht statt stillzusitzen. Weitere Maßnahmen, die sich bei einem Stillstreik bewährt haben, sind: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Um deine Milchproduktion aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass die Brust übervoll wird, sollte die Milch ausgestrichen oder abgepumpt werden. Die so gewonnene Milch kann dem Kind mit einer alternativen Fütterungsmethode angeboten werden, z.B. mit einem Becher. Die Flasche ist in dieser Situation nicht unproblematisch, denn es kann passieren, dass sich dein Kind dann zur Flasche hin abstillt, vor allem weil da ja die Milch schnell und gleichmäßig fließt! Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 18.01.2012



Antwort auf: Brust verweigert

Liebe Kristina, lieben Dank für deine Antwort. Ich hoffe, dass meine Tochter die Brust wieder nimmt, wenn ich mit der Mens durch bin. Allerdings habe ich sie diesen Monat noch nicht, sie müsste aber die nächsten Tage kommen. Die meisten deiner Ratschläge habe ich schon probiert - leider erfolglos. Schnupfen hat sie nicht. Wäre die Nase zu, könnte sie ja auch nicht ununterbrochen aus der Flasche trinken. Das tut sie aber. Sie hatte heute Mittag nach 7h erst wieder Hunger gehabt, dann aber die abgepumpte Muttermilch mit einer Messerspitze voll Traubenzucker getrunken. Die Windeln sind auch regelmäßig sehr voll. Bei einem Harnwegsinfekt müsste sie eigentlich mehr schreien beim Wasserlassen, oder? Und weniger trinken und weniger Wasserlassen. Tut sie beides nicht. Das mit der Flasche ist quasi schon zu spät. Ich hatte ihr schon länger immer mal wieder die Flasche gegeben mit abgepumpter Muttermilch, bzw. nicht ich, sondern der Vater oder ihre Großeltern. Bislang war es kein Problem, sie trank sowohl aus der Flasche (alle Sauger) als auch von der Brust. Der Wechsel schien ihr nichts auszumachen. Durch die Geburt wurde sie ja bereits im Krankenhaus mit der Flasche gefüttert. So hatte sie das auch nicht wieder verlernt. Sie schlafend oder halbschlafend anzulegen ist bei meiner Tochter quasi unmöglich. Einen halbschlafenden Zustand gibt es bei ihr so gut wie gar nicht. Und wenn dann ist sie eher weinerlich, schimpfend und da ist es unmöglich sie anzulegen. Manchmal wenn ich diesen Weinen falsch interpretiere und denke, sie könnte Hunger haben, wird sie durch den Fütterversuch noch wütender und schreit noch mehr. Und wenn sie mal schläft, bin ich froh, dass sie es tut. Gerade tagsüber ist sie seeehrrr viel wach. Sie schläft auf 24h gesehen höchstens 12 h und das meiste davon zwischen 22 und 10 Uhr. Sie ist dazwischen zwar auch mindestens 5x wach, aber immer nur für 30 Minuten. Tagsüber schläft sie meistens nur 30min, oft auch weniger. Sie hat seit der Geburt nicht viel geschlafen, hat viel geschrien, will beschäftigt werden. Inzwischen, da sie sich mental sehr gut entwickelt hat, sehr gut greifen kann, sitzt, sich ins stehen hochzieht und ihre Umgebung nicht nur wahrnehmen sondern auch teilnehmen kann, schläft sie noch weniger, ist aber deutlich ruhiger. Allerdings fällt damit so ein Stillversuch aus. Auch sie mit der Brust spielen zu lassen oder öfter anzulegen wird wenig Erfolg haben, bzw. ist schon erfolglos gewesen. Da sie die Brust gar nicht erst in den Mund nimmt. Sobald ich sie hinlegen zum stillen und mich frei mache, brüllt sie aus vollem Halse die Brust an, macht sich steif und wird wütend. Zähne... könnten sein... sie kaut derzeit sehr viel und sabbert doll. Außerdem hatte sie vorgestern ein bisschen erhöhte Temperatur. Ohrenschmerzen ... auch möglich, aber würde sie dann nicht bei der Flasche auch Schmerzen haben? Oder tut das dann weniger weh? Mutter... ist sicher mit ein Grund. Nach außen bin ich zwar nicht so nervös, bzw. traurig, weil ich meine Gefühle oft ignoriere, aber innerlich sieht es manchmal anders aus und das würde meine Tochter dann ja trotzdem mitbekommen. Ich versuche entspannt und ruhig zu sein, aber so immer klappt es nicht. Die Maßnahmen habe ich bis auf Badewanne und Schaukelstuhl schon alles probiert. Erfolglos. Badewanne kann ich nicht probieren, da ich allein mit Kind bin und mit ihr nicht in und nicht aus der Badewanne komme. Und einen Schaukelstuhl habe ich nicht. Haut- und Körperkontakt haben wir ganz viel auch jetzt noch, trotz, dass sie die Brust verweigert. Trotzdem will sie nicht an die Brust. Ich hoffe, dass sie doch irgendwann die Brust noch mal nimmt. Bis dahin versuche ich die Milch am laufen zu halten. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 18.01.2012, 23:30



Antwort auf: Brust verweigert

Liebe MinaEliana, oh, das klingt wirklich so, als hättest du schon einen heftigen "Leidensweg" hinter dir. "Stillstress" ist sicher etwas, das sich negativ auswirkt, wenn ein Baby aus anderen Gründen keine Lust hat, zu trinken. Die Frage ist: Gibt es irgendeine Zeit, in der sie zufrieden trinkt, und würde ihr das reichen? Manchmal brauchen sie einfach wirklich ein Weilchen lang viel weniger, als wir denken - die Gewichtsentwicklung lässt uns sehen, dass sich das Kind dennoch weiter entwickelt und wir uns nicht sorgen müssen. Statt Schaukelstuhl kann übrigens so ein Gymnastikball (Pezzi-Ball) helfen, vielleicht hast du so einen, oder jemanden, der einen hat und ihn dir leihen würde? Und schau doch mal, ob es nicht eine Stillgruppe in deiner Nähe gibt. Dort findest du Ermutigung und Frauen, die ganz ähnliche Situationen schon durchlebt haben und dir mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen können! Adressen von Stillberaterinnen finden sich im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 19.01.2012



Antwort auf: Brust verweigert

Liebe Kristina, nein, sie trinkt zu keiner Zeit entspannt. Ich habe sie heute immer noch mal versucht anzulegen, aber keine Chance ... sie brüllt die Brust an, wenn sie hungrig ist, oder guckt durch die Gegend, wenn sie nicht so hungrig ist. So oder so, sie geht nicht ran. Aus der Flasche trinkt sie nun auch nur noch pre. Ich habe bis einschließlich heute immer noch abgepumpt 2x am Tag, so dass zusammen eine Mahlzeit von 150ml herauskommt. Aber wenn ich ihr das anbiete, ist es genauso, als würde ich ihr die Brust anbieten. Sie trinkt einen Schluck und brüllt. Nicht einmal mehr nachgesüßt trinkt sie die Muttermilch. Die Pre trinkt sie dagegen problemlos und auch nicht zu knapp. Ich werde noch abwarten bis meine Tage zu Ende sind und so lange weiter pumpen. Sollte sich das bis dahin nicht ändern, werde ich dann wohl endgültig abstillen :-( Ich habe noch ein bisschen eingefrorene Muttermilch. Mal gucke ob sie die trinkt, ob ihr das besser schmeckt. Falls ja, bekommt sie das dann noch. Ich habe den Eindruck, dass meine Muttermilch auch sehr viel dünner geworden ist und sie vielleicht nicht mehr satt machen würde. Wenn ich die Milch im Kühlschank aufbewahre, setzt sich kein Rahm mehr ab, wie früher. Nur noch ganz bisschen schwimmt drin - kaum nennenswert. Und auch obwohl ich immer zur selben Zeit abpumpe, wird die Milch von mal zu mal weniger... Vielleicht ist die Stillzeit bei uns doch vorbei?! Zu deinem ersten Satz... schwerer Leidensweg ist sicher übertrieben in anbetracht der vielen schlimmen Sachen, die anderen passieren. Aber leicht war es sicher auch nicht... eine Schwangerschaft, in der sich der Vater verabschiedet hat, ein horror Geburt mit 24h eingeleiteten Rückenwehen, einer Fruchtwasservergiftung (also bei mir), Notkaiserschnitt unter Vollnarkose (wegen meinen hohen Entzündungswerten) und dann durfte ich meine Tochter erst nach mehr als 12h sehen und noch viel später das erste Mal in den Arm nehmen. Und dann alleine zu Hause... Ich sage mal so, der Start hätte besser sein können. Aber ich habe nun ganz viel Unterstützung von einer Familienhebamme, ich hatte zuvor eine wunderbare Wochenbetthebamme zu der auch immer noch Kontakt besteht. Und meine Netzwerk hat sich schlagartig vergrößert mit ganz vielen lieben Menschen, die mir helfen. Und auch nach anfänglich fehlenden Glückshormonen habe ich die Bindung zu meiner Tochter nun stark aufgebaut. Gerade deshalb hätte ich gerne noch weiter gestillt, aber wenn es so sehr in Stress ausartet, dann muss ich dann doch irgendwann weitergehen und umdenken. Vielen Dank für deine Ratschläge. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 21.01.2012, 00:14



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