Hallo liebe Frau Welter,
mein Kleiner (28 Wochen, Stillbaby) litt die ersten 5,5 Monate an Koliken. Mit knapp 6 Monaten wurde es viel besser und wir haben mit Beikost angefangen. Mittlerweile isst er ca. 3 Löffel. Pastinake, Kürbis und Kohlrabi haben wir je 4 Tage probiert. Da er wieder früh morgens (immer um 5 Uhr rum) Koliken zu haben scheint, habe ich mit der Beikost aufgehört um zu schauen, ob es besser wird. Nach 2 Tagen scheint er wieder weniger Koliken zu haben. Kann es sein, dass er noch nicht reif für Beikost ist?
Als ich mit der Beikost anfing, hat sich selbstverständlich auch sein Stuhl verändert - eher schleimig, richt anders und weniger okra-farbig. Wie gesagt bekommt er seit 2 Tagen nur MuMi - der Stuhl ist aber immernoch schleimig. Ist das normal?
Vielen Dank im Voraus!
von
Annushka
am 04.06.2013, 11:12
Antwort auf:
Breikostanfang
Liebe Annushka,
für den Darm des Kindes bedeutet die Einführung von Beikost verständlicherweise eine Umstellung und es kann gelegentlich zu Verdauungsproblemen kommen sowohl in die eine, wie in die andere Richtung und das kann den Kindern durchaus mehr oder minder ausgeprägtes Unwohlsein verschaffen.
Auch ist es normal, dass es einige Tage dauert, bis die Stuhlkonsistenz sich wieder umgestellt hat. Vielleicht sollten Sie den Kohlrabi mal weglassen und nur sehr mildes Gemüse (Kürbis, evtl. Karotte) anbieten.
LLLiebe Grüße,
Biggi
von
Biggi Welter
am 04.06.2013
Antwort auf:
Breikostanfang
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!
Wie sieht es mit selbstgemachtem Kartoffelpüree aus?
Kürbis mochte er gar nicht :(
von
Annushka
am 04.06.2013, 11:45
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Breikostanfang
Liebe Annushka,
da habe ich einen gute Tipp: viele Kinder lieben den Kartoffelbrei, wenn er mit etwas ausgestrichener oder abgepumpter Muttermilch zubereitet wird :-).
LLLiebe Grüße,
Biggi
von
Biggi Welter
am 04.06.2013
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Breikostanfang
Vielen lieben Dank!
von
Annushka
am 04.06.2013, 12:30