Vorerst vielen Dank für die Möglichkeit hier Fragen stellen können und die kompetenten Antworten!!! Ich bräuchte bitte Ihren Rat. Meine Tochter (6,5 Monate) isst seit ca 3 Wochen Beikost. (Mittagsbrei Pastinake bzw. Pastinake Kartoffel, jedoch maximal 5 kleine Löffelchen) ansonsten wird sie ausschließlich gestillt. Meine Kinderärztin meinte auch Wasser dazu zu geben sei nicht notwendig bis die dritte Malhzeit "ersetzt" sei. Nun war ich mit ihr jedoch zu einer Kontrolle im Krankenhaus und die meinten wiederum warum ich ihr denn noch kein Wasser gäbe und ich sollte ihr doch etwas Wasser zur Beikost geben. (Das wurde zum Thema da meine Tochter nur ca 1x pro Woche Stuhlgang hat jedoch keine Probleme hat diesen abszusetzen und dieser auch weich ist) Nun habe ich das ein paar Tage so gemacht. Sie trinkt das Wasser auch gerne aus dem Trinklernbecher und hat immer zwischen 5 und 10ml zum Mittagsbrei getrunken. Zu anderen Zeiten habe ich ihr keines angeboten. Allerdings trinkt sie danach deutlich weniger Muttermilch als normal nach und uriniert dementsprechend auch weniger. Nun wollte ich fragen was Sie dazu meinen? So hat das doch dann keinen Sinn denn im Endeffekt scheint sie so wieder weniger Flüssigkeit aufzunehmen als vorher... Sollte ich das Wasser wieder weg lassen und wirklich erst später wieder einführen? Können Sie mir sagen wie viel Wasser sie auf einmal und tagsüber maximal trinken dürfte ohne dass es zu viel wird? Wie empfehlen Sie das mit dem Wasser zu handhaben? Ab Beiboststart oder erst später? Vielen Dank im Voraus!
von Proudmom20 am 08.08.2020, 13:07