Liebe Community, liebe Expertinnen! Meine kleine Tochter ist nun fast sechseinhalb Monate alt und bekommt seit rund zweieinhalb Monaten Beikost (inzwischen mittags und abends). Ansonsten stille ich sie nach Bedarf. Sie hat seit Beginn und immer mal wieder zwischendurch nach stopfenden Lebensmitteln Verdauungsprobleme und ich habe den Eindruck, die Muttermilch bekommt ihr dabei gut, denn damit hat sie seltener Probleme. Nun ist es so, dass die Motte jegliche Art von Trinkgefäßen verweigert, und zwar schon immer... angefangen bei klassischen Nuckelflaschen diverser Hersteller über die Medela-Flasche und Trinklernbecher bis zum Camo Cup und Löffelfütterung von kaltem, zimmerwarmem und lauwarmem Wasser oder Fencheltee. Selbst Muttermilch aus der Flasche wird hartnäckig verweigert. Es ist nichts zu machen, nur die Brust nimmt sie gern. Nun wäre mein Plan, sie einfach so lange weiter zu stillen wie sie es möchte, vor allem um den Flüssigkeitsbedarf zu decken und der Verdauung zu helfen. Nebenbei würde ich ihr gern immer wieder das Trinken aus Bechern usw. anbieten, weil sie es sonst ggf. gar nicht kennenlernt. Oder ist es so, dass ihre Neugier irgendwann ausreicht und sie uns das Trinken einfach ganz natürlich nachmachen wollen wird? Vielen Dank schon einmal und ein wunderbares Wochenende!
von Chrysantheme am 25.01.2019, 12:31