Liebe Biggi, Anton ist ein äußerst hungriges Baby, er war aber ja mit 54cm und 3820gr recht groß und schwer. Er hatte auch 3 Tage nach der Geburt schon 100gr mehr als Geburtsgewicht. Mir mach das viele Stillen nichts aus, ich habe Zeit und Muße und geniesse es, so "ausgebremst" zu werden :-) Allerdings hat Anton auch relativ oft Bauchweh. Er ist zwar nicht das, was ich mir unter "Scheikind" vorstelle, aber es gibt immer wieder mal 15 - 30 Minuten, in denen er weint und es ganz klar ist, dass ihn ein Pups quält. Er hat auch reltiv wenig Stuhlgang, zwar täglich, aber keine großen Mengen. Meine Frage: wenn er weint und Bauchweh hat, möchte er trotzdem genau dann gern an die Brust, er hört dann auf zu weinen. Aber ich frage mich, ob das nicht kontraidiziert ist, denn sicher pupst er ja und hat Bauchweh wegen der (vielen) Milch, oder? Andererseits lässt er sich weder durch tragen noch durch Bauchmassage beruhigen. Kann ich das also weiter so machen? Was könnte ich sonst tun, um ihm das Pupsen und Stuhlgang machen zu erleichtern? Ich esse ausgewogen, viel Vollkorn, viel Rohkost, wenig Kaffee, bei Wasser bin ich schon von Kohlensäure auf stilles umgestiegen. Würde Tee, von mir getrunken, helfen? Umarmung Esther
von EstherK am 27.06.2012, 17:59