Baby schläft unruhig und trinkt wenig

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Baby schläft unruhig und trinkt wenig

Hallo, mein kleiner Sohn wird in ein paar Tage 4 Monate. Die Geburt war etwas schwierig (Saugglockengeburt), wodurch er ein Geburtstrauma bekam. Nach ein paar Tagen war er dann auch wegen Gelbsucht nochmals im KH. Er war schon immer so das er alle 1 - 2 std. kam um gestillt zu werden. Es hieß zu mir das er einfach durch die Gelbsucht geschwächt sei und deswegen weniger trinkt und dafür öfters, würde sich allerdings nach ein paar Tagen wieder geben. Wegen dem Trauma braucht er einfach mehr Zuwendung und sei auch sehr sensibel. Das hieß: Ich saß am Anfang regelrecht den ganzen Tag mit dem Kleinen auf dem Sofa oder lief mit ihm rum - später in einer Bondolino-Tragetasche. Mit dem schlafen Nachts war es so das er beim stillen eingeschlafen ist und im ersten Schwung 4 - 5 Stunden schlief und dann alle 2 Stunden kam. Nun ist es so, dass das Geburtstrauma beim Ostheopaten behandelt wird. Laut seiner Aussage ist inzwischen alles okay und wir müssen nur nochmal hin zur Überprüfung. Allerdings braucht er noch immer sehr viel Zuwendung: Er schläft tagsüber nur auf meinem Arm, oder wenn ich mich mit ihm hinlege, dann aber auch nur max. insgesamt 30 - 60 Minuten über den Tag verteilt. Gestillt werden will er immer noch alle 1 - max. 2 Stunden, also so oft wie zur Zeit der Gelbsucht, außerdem trinkt er dann immer nur ein paar Schlückchen und hat öfters gelblichen Urin. Waren deswegen beim Arzt, aber er meinte da der Kleine gut zunimmt müssten wir uns keine Gedanken machen. Seit drei Wochen wacht der Kleine nachts alle 30 - 90 Minuten auf und schläft nur durch stillen wieder ein. Dementsprechend scheint er mir tagsüber auch relativ fertig zu sein. Bis Nachmittags ist alles gut und dann bekommt er richtige Schreiphasen und lässt sich nicht mal durch Stillen beruhigen. Ich weiß nicht wie ich dem Kleinen am besten helfen kann. Habe schon verschiedenes ausprobiert: Abends zugefüttert weil man zu mir sagte er habe wahrscheinlich hunger - viele meinen die Muttermilch wär wahrscheinlich nicht Nahrhaft genug oder er hätte nicht genug Kraft bzw. keine Lust an der Brust zu "ziehen". Habe also tagsüber abgepumt und abends nach dem stillen gegeben, hat jedoch nichts geändert. Habe ihn auch mit Schnuller ins Bett (nachdem er halb eingeschlafen ist beim Stillen), allerdings fängt er an zu schreien sobald er ihn verliert, was dann bereits nach ein paar Minuten der Fall ist. Von vielen Seiten hör ich, ich solle den Kleinen halt mal schreien lassen und er muss so lernen sich selbst zu beruhigen. Aber das ist doch auch nicht Sinn der Sache oder? Man hört nur noch von allen Seiten das man das Kind verwöhnt und es dadurch nur noch schlimmer werden würde. Mir zerreißt es einfach das Herz wenn der kleine Brüllen muss. Ich hoffe Sie können mir vielleicht ein paar Tipps geben. Lieben Gruß Rasi

von Rasi am 13.12.2012, 20:24



Antwort auf: Baby schläft unruhig und trinkt wenig

Liebe Rasi, darf ich dich erst einmal virtuell in den Arm nehmen? Es tut mir so leid, dass Du so viel durchmachen musstest und jetzt auch noch das Gefühl bekommst, etwas falsch gemacht zu haben. Du Machst NICHTS falsch, sondern Du zeigst deinem Kind, dass es sicher bei dir ist – immer und immer wieder! Lass dich nicht verunsichern, die MEISTEN Kinder wachen in diesem Alter oft auf! Es ist eine Sache der Einstellung, ob ich mein Kind als „Feind", der mich „drangsalieren" will ansehe und so schnell wie möglich diesem Kind klar machen will, dass ich am längeren Hebel sitze und in der Lage bin, es zu etwas zu zwingen, was dann für mich vielleicht von Vorteil ist, aber die Bedürfnisse und Persönlichkeit des Kindes in keinster Weise berücksichtigt oder ob ich das Kind und mich, ja die ganze Familie, als gleichberechtigtes „Team" sehe, in dem auf das schwächste Glied Rücksicht genommen wird und dem Kind und seinen Bedürfnissen Achtung entgegengebracht wird. Die meisten Mütter haben durchaus noch ein Gefühl dafür, was ihre Kinder brauchen und schaffen es, trotz aller Ratschläge von außen, doch ihrem Gefühl zu folgen. Einige Frauen haben zwar noch das Gefühl, dass ihr Kind Bedürfnisse hat, die gestillt (ist es nicht interessant, dass hier von „stillen" gesprochen wird) werden müssen, sind aber so verunsichert, dass sie gegen ihre innere Stimme handeln. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Und viele Erwachsene sind ihren Haustieren gegenüber toleranter als den Bedürfnissen unserer Babys. Wieso eigentlich? Von unseren eigenen Babys, die total unreif geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Ich kann dir dazu ein ganz interessantes Buch empfehlen, dass leider den gruseligen Titel "die neue Elternschule" trägt, von Margot Sunderland. Im Buch wird der Aufbau und die Entwicklung des menschlichen Gehirns vorgestellt und der Einfluss der Erziehung bzw. des Umgangs der Eltern mit dem Kind auf das kindliche Gehirn erklärt. Besonders schön sind die ersten Kapitel über Nähe. Dieses Buch hilft sogar bei genervten Phasen, weil es einem bewußt macht, wie sehr das Kind noch unfähig ist, seine Gefühle zu kontrollieren (geschweige denn seine Eltern zu manipulieren, wie man so oft hört!) und man kann sich dem Kind wieder besser zuwenden, ohne Angst, es zu "verwöhnen" oder andere katastrophale Fehler zu machen! Dann habe ich kürzlich noch ein neues Buch gelesen, welches mich sehr beeindruckt hat, vielleicht wäre das auch was für dich? "Besucherritze - Ein ungewöhnliches Schlaf- Lern- Buch" setzt sich mit dem Kinderschlaf auseinander und eröffnet dem Leser einen neuen Blickwinkel auf dieses Thema. Das Buch befasst sich mit entwicklungspsychologischen Erkenntnissen zum Bindungsverhalten von Kindern, mit gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen, die das Schlafverhalten und die Einstellung der Eltern beeinflussen und wirft einen kritischen Blick auf die Ratschläge in den gängigen Schlaflernbüchern. Der gesamte Themenkomplex wurde mit einem humorvollen Unterton aufgearbeitet und wird dem Leser in leicht zu lesender und unterhaltsamer Form präsentiert. Ein kurzer Theorieteil befasst sich mit den Erkenntnissen der Bindungstheorie. Das Buch bietet keine rezeptartigen Ratschläge, wie andere Elternratgeber es tun, sondern plädiert für einen entspannten Umgang und eine neue Sichtweise auf das als problematisch empfundene Schlafverhalten von Kindern. Das Lesen soll aber in erster Linie Spaß machen und die Eltern in ihrem intuitiven, an den kindlichen Bedürfnissen orientierten Erziehungsverhalten bestärken. Dein Kind verhält sich absolut normal, und wirklich, das Beste was du machen kannst (langfristig ist das für JEDEN von euch tatsächlich das Beste) ist, auf seine Bedürfnisse einzugehen!! LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 13.12.2012



Antwort auf: Baby schläft unruhig und trinkt wenig

Hallo Rasi, ich weiß so gut, wie Du Dich fühlst!!! Das meiste von dem was Du schreibst kommt mir sooo bekannt vor! Auch unsere Kleine hat ständig getrunken, ich bin die ersten 4 Monate nicht von der Coucht gekommen, saß manchmal mittags, wenn mein Mann von der Arbeit kam, noch an der gleichen Stelle wie als er früh in der Nacht ging, nur dass ich es irgendwie mal geschafft hatte, aufs Klo zu kommen. Unsere Kleine schlief auch immer nur auf dem Stillkissen ein, ließ sich nicht woanders hinlegen, weil sie es sofort merkte. Ich war so eingeschränkt, und ich hab es fast gehasst, wenn ich die Kleine nicht so wahnsinnig lieben würde. Mein Mann hat mir für morgens und mittags Schnitten geschmiert, morgens habe ich sofort eine ganze Kanne Tee gekocht und er hat mir immer viele Wasserfalschen hingestellt, damit cih versorgt war. Es funktioniert halt nur mit Hilfe, nur zusammen. Sie war auch ständig im Bondolino. ICh habe für den Winter eine Tragejacke (3 in 1 von Mam habe ich) gekauft, damit ich nicht immer mit ihr 2 Stunden draußen rumlaufen musste, wenn sie eingeschlafen war. So konnte ich wieder mit ihr rein und stattdessen durch die Wohnung laufen und sie konnte weiter schlafen. Was ich Dir aber sagen wollte: es wird garantiert !!! besser! Und auch einfacher! Und jeder Moment, den Du so durchmachst, ist es wert!!! Wenn wir mal wieder in unser Stillcafe kommen, dann sagen mir die anderen Mütter mit Kindern im Alter von Deinem (unsere ist mittlerweile 19 Monate alt), wenn sich ein Kind so toll entwickelt, sie das auch in Kauf nehmen werden. Du wirst sehen, dass Dein Kind, wenn Du so auf seine Bedürfnisse eingehst und ihn nicht weinen lässt, auch wenn 'alle Welt' das sagt, sich viel sozialer und freier und offener und selbstsicherer entwickelt. Das habe ich so wie bei unserer wirklich nur bei den Müttern beobachten können, die es so wie wir gemacht haben. Und es ist wirklihc jede Mühe wert. Vertraue Deinem Kleinen, er weiß wann er Dich braucht, und er wird auch wissen, wann er bereit ist, sich etwas von Dir zu lösen. Und dann wirst Du jeden Moment lieben! Gut, es wird auch mal Tage geben, die nicht so toll funktionieren, aber er wird immer wissen, dass er sich auf Dich verlassen kann, und so wird es immer besser werden. Er kann sich einfach noch nicht selbst beruhigen. Und bei unserer Kleinen file der Schnuller auch sehr lange immer wieder raus. Und dann kam der Moment, wo sie ihn auch im Schlaf halten konnte und nur ausspcukte, wenn sie ihn nicht mehr brauchte. Und dann kam der Moment, wo sie ihn sich selbst im Schlaf in den Mund stecken konnte. Und heute kann sie immer öfter allein einschlafen. Auch wenn sie da sicher nicht die Schnellste ist, musste sie nicht erfahren, dass ich (wir) nicht da bin (sind) für sie. Auf Papas Arm schlief sie auch öfter gut ein, auch schon als sie kleiner war. Er hat immer gesummt, und ist die ganze Wohnung entlang geschunkelt, und das hat ihr gut gefallen :-) Ich hätte übrigens nie gedacht, dass ich so lange stillen werde, weil ich es immer nur kannte,. dass man es 6 Monate macht. Ich bin aber heute sehr froh, dass sie sich noch nicht ganz davon trennen will, denn ich kann Krankheitsphasen besser auffangen, sie dann auch besser beruhigen,und wenn ich die Krankheit zuerst habe, dann bekommt sie sie erst gar nicht. Mein Mann und ich hatten letztens schweren Brechdurchfall und sie hatte fast gar nichts. Und ich war da ganz stolz auf sie, weil sie so geduldig war, denn wir konnten ja gar nicht mit ihr spielen, ihr nur mal die Windel wechseln und das wars, und sie kam immer nur an und machte ei bei uns und war so verständnisvoll. Das hätten wir sicher nicht so gehabt, wenn wir sie hätten weinen lassen. Klar gibts mal mittlerweile Momente, wo sie nicht sofort bekommt was sie will oder ich mal wirklich nicht sofort kann, aber das versteht sie nun, auch wenn sie sich mal beschwert. Ich merke das einfach. So, langer Text, und ich wollte Dir eigentlich nur Mut machen, so weiterzumachen, dass Du auf seine Bedürfnisse eingehst. Und stille ihn so oft er will. Du kannst Ihn mit Liebe und Fürsorge gar nicht verwöhnen. Wenns Dich interessiert, gucke mal auf ferbern.de, da steht auch was darüber, aus welcher dunklen Zeit dieses 'verwöhne Dein Kind nicht' stammt. Und aus solcher Zeit sind wir doch sicher herausgewachsen, wir sind mündig und können selbst entscheiden, dass wir unsere Kinder in Liebe aufwachsen lassen wollen. (PS: das Buch 'In Liebe wachsen' ist übrigens auch eine tolle Lektüre) Jetzt ist es sehr lang geworden, aber: Zwei Tips kann ich Dir vielleicht noch geben: ich konnte unsere Kleine dann z.B. aufs Bett legen, wenn ich zwischen ihr und dem Stillkissen ein Handtuch oder Moltontuch hatte, mit dem ich sie dann aufs Bett gelegt habe. So fehlte ihr nicht die Wärme von mir und ihr. So ein Bettlaken ist einfach kalt. Und seit ich sie nur noch im Bett im Liegen gestillt habe (fing mit 4 Monaten etwa an), da konnte ichauch wieder aufstehen und mal was für mich machen oder was in Ruhe essen oder.... . Alles Gute für Euch! Britta

von brittawirdmama am 16.12.2012, 14:25



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