Baby 7 Wochen - Dauerstillen! Ich kann nicht mehr... Normal?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Baby 7 Wochen - Dauerstillen! Ich kann nicht mehr... Normal?

Hallo, Ich bin wirklich total kaputt und verunsichert. Meine Tochter ist nun 7 Wochen alt. Geboren per KS am 1.3, Alles unkompliziert. Das Stillen klappte eigentlich auch gut. Das Anlegen musste ich mir gut zeigen lassen aber das klappte dann auch. Hatte trotz KS auch schnell meinen Milcheinschuss. Ich stille mit Stillhütchen. Probiere es immer mal wieder ohne. Das klappt auch zeitweise. Nur nicht durchgehen, wenn sie die Brustwarze wieder verliert.... Anfangs kam sie immer so ca. 2-3 Std.. Ich habe auch ein Stilltagebuch geführt. Irgendwann - ich kann gar nicht genau sagen ab wann - wurden die Stillperioden immer kürzer. Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht, da ich weiß, dass das mal Phasen sind, um die Milch zu steigern. Nun aber kann es kein Schub mehr sein. In der Praxis habe ich das Gefühl ich Stille immer, nur nicht wenn sie schläft. Klar ist es auch Nähe und Trösten, aber ich kann sie doch nicht nur über meine Brust trösten!? Mal kann ich sie ablenken, wenn sie brüllt durch tragen etc.. Aber manchmal geht's einfach nicht und es hilft nur anlegen. ... Das ist ziemlich zehrend, da ich die Kleine dadurch immer bei mir habe und mein Mann mich Abends auch nicht mal entlasten kann. Denn stillen kann er nunmal nicht. Ich weiß nur nicht was ich da machen kann. Sie einfach brüllen lassen und dadurch den Stillabstand vergrößern, das kann ich nicht und ist auch nicht meine Vorstellung von einer schönen Stillbeziehung. Jedenfalls ist es halt ziemlich isolierend. Egal wo wir sind ich sitze irgendwo und stille. Kann nicht mal bzw. Eher selten mal eine Mahlzeit am Tisch einnehmen. Esse quasi immer mit ihr auf dem Schoß. Vielleicht ist sie einfach sehr sensibel. Hat neuerdings auch Abends Koliken.... Schlafen tut sie auch nur auf mir im Elternbett..... Oder kann es sein, dass sie nicht richtig satt wird?? Laufe nun nicht über vor Milch, aber es scheint mir immer es ist genügend da. Eine Zeitlang hatte sie zu wenig zugenommen und das Thema Zwiemilch stand im Raum. Aber das hat sich dann ein Glück relativiert. Sie ist immer noch nicht die Schwerste, aber ich achte immer darauf, ob sie genügend volle Windeln hat und auch genügend Speichel und die Fontanelle nicht eingedellt ist. Mittlerweile ist Stillen für mich zur Farce geworden, da ich nieeee Pause habe. Könnte zufüttern was ändern??? Oder ändert sich das wirklich von allein??? Habe sehr gern gestillt.,,, Tut mir leid, der Text ist ziemlich lang. Ich hoffe sie können mich beruhigen.... Vielen Dank schon mal!!!

von Sonnisunshine am 23.04.2013, 10:57



Antwort auf: Baby 7 Wochen - Dauerstillen! Ich kann nicht mehr... Normal?

Liebe Sonnisunshine, dieses Verhalten entspricht schon fast „lehrbuchmäßig" dem eines wenige Tage oder Wochen alten Babys, das eben nicht zehn bis 15 Minuten an der Brust trinkt und danach zufrieden einschläft (Baby, die sich so verhalten, sind so schwierig zu finden, wie eine Nadel im Heuhaufen). Babys haben ein über das reine Ernährungssaugen hinausgehendes Saugbedürfnis und diesem „non nutritiven" Saugen kommt eine sehr große Bedeutung zu. Nun werden viele Menschen sagen: „Dafür gibt es ja einen Schnuller". Doch das ist eine sehr zweifelhafte Antwort. Der Schnuller ist eine Brustattrappe und von der Natur ist vorgesehen, dass das non nutritive Saugen an der Brust stattfindet. Wird der Schnuller eingesetzt, kann es nicht nur zu Saugproblemen kommen, er kann auch dazu führen, dass das Kind zu wenig Zeit an der Brust verbringt, so dass die Brust nicht ausreichend stimuliert wird und das Kind nicht die Milch bekommt, die es braucht. Der Gebrauch des Schnullers ist sehr kritisch zu sehen. Die anderen Nebeneffekte, wie häufiges Aufstehen der Mutter, weil das Kind den Schnuller verliert, sind natürlich auch nicht gerade angenehm. Sie können sich und Ihrer Maus das Leben sehr viel einfacher machen, wenn Sie sich weiterhin so klasse auf Ihr Kind einlassen. Die oben erklärten Zusammenhänge machen es Ihnen möglicherweise einfacher, dem Bedürfnis des Kindes entgegenzukommen, zumal es erwiesen ist, dass es sich langfristig auszahlt, diese Bedürfnisse jetzt zu stillen. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys (und keinesfalls ein Einschlafproblem). Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Ein Wachstumsschub ist mit etwa sechs Wochen zu erwarten. Muttermilch ist innerhalb von 60 bis 90 Minuten verdaut und der Organismus eines Babys ist auf häufige Mahlzeiten eingestellt. Dazu kommt: Menschenbabys sind Traglinge, die den Kontakt zur Mutter brauchen. Es ist von der Natur nicht vorgesehen, dass sie alleine sind und auch nicht, dass sie alleine schlafen. Das widerspricht dem Bild vom süß in der Wiege schlummernden Baby, das fast alle Frauen (zumindest beim ersten Baby) haben. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn Ihr Kind nicht alleine schlafen will und ständigen Körperkontakt sucht. Außerdem schlafen die meisten Babys sehr viel weniger als es von den Eltern angenommen wird. Babys sind soziale Wesen, die die Welt, in die sie hineingeboren wurden erkunden und kennenlernen wollen. Es gibt auch noch weitere Gründe, warum Ihr Kind aufwacht, sobald Sie es hinlegen. Es wird einfach deshalb wach, weil es durch die Lageveränderung von senkrecht zu waagerecht geweckt wird. Eine solche Lageveränderung reizt das Gleichgewichtsorgan im Ohr und kann dazu führen, dass das Baby aufwacht. Wenn ein Baby liegend (an der Brust) einschläft und liegen bleiben kann, die Lageveränderung also wegfällt, sind die Chancen, dass es weiterschläft erheblich besser. Das gemeinsame Schlafen hat eine ganze Reihe von Vorteilen und verhilft der Mutter zu mehr Schlaf. Möglicherweise wird Ihr Kind auch wach, weil das Bett kälter ist als der Körper von Mutter oder Vater. Diese Temperaturunterschiede können ebenfalls zum Aufwachen führen. Hier hilft es, das Baby in eine Decke zu wickeln und in die Decke eingewickelt hinzulegen. Auch der Kopf sollte in der Decke liegen. Blähungen sind bei kleinen Babys relativ häufig. Für eine Stillberaterin besteht der erste Schritt bei einem Kind mit Bauchproblemen darin, die Stillposition, Anlegetechnik und das Saugverhalten des Kindes zu überprüfen. Ein nicht korrekt angelegtes Kind und/oder ein Kind, das nicht richtig saugt, schluckt an der Brust meist sehr viel Luft und darin kann schon die Ursache für Blähungen begründet sein. Solange diese Ursache nicht beseitigt wird, können alle anderen Maßnahmen allenfalls „Kosmetik" betreiben, aber nicht wirklich helfen. Nun kann ich aber weder Sie noch Ihr Baby sehen und kann daher das Saugverhalten nicht beurteilen und Ihnen auch nichts zeigen. Am besten wenden Sie sich deshalb einmal an eine Stillberaterin in Ihrer Nähe und lassen sich beim Stillen zuschauen. Die Kollegin kann Ihnen dann bei Bedarf Tipps zum korrekten Anlegen geben, kann Ihnen erklären, woran Sie erkennen, ob Ihr Kind korrekt saugt und Ihnen überhaupt gezielte Hinweise geben. Im direkten Kontakt lassen sich viele Fragen viel besser klären. Ich kann Ihnen deshalb gerne empfehlen, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen oder zumindest einmal mit einer Stillberaterin in ihrer Nähe ein direktes Gespräch (auch am Telefon) zu führen. Viele Unsicherheiten lassen sich im direkten Gespräch sehr viel besser ausräumen und der Austausch mit anderen stillenden Müttern kann sehr ermutigend sein und vor allem werden Sie sehen und erleben, dass sich andere Babys genau so verhalten wie Ihr kleines Menschlein. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 23.04.2013



Antwort auf: Baby 7 Wochen - Dauerstillen! Ich kann nicht mehr... Normal?

Hallo, das war bei meiner Kleinen (bis 6 Monate vollgestillt, kein Schnuller) auch so!! Keine Sorge, es wird besser, ganz von allein, spätestens wenn sie anfängt, sich für Spielzeug zu interessieren... ;) Mein Partner hat die Situation zum Glück so gut es ging unterstützt und hat mir z.B. beim Essen geholfen (größere Stücke kleingeschnitten, mir serviert etc.). Auch fand ich's praktisch, beim Essen Mullwindeln über die Kleine zu legen, um sie nicht vollzukleckern. Bzgl. Isolation kann ich Dir nur empfehlen, dich nicht von anderen wegzusetzen, sondern einfach mit am Tisch/Sofa in Gesellschaft zu stillen!! Als Stillkleidung klappen bei mir übrigens 2 Tops mit großem Ausschnitt super, da ziehe ich eines hoch und eines runter und es gibt nur eine kleine Lücke, wo die Brust rauskommt. Bei uns war's übrigens so, dass sie nicht ständig stillen wollte, wenn ich z.B. mit ihr im Tuch spazieren gegangen bin. Sie ist jetzt 8 Monate, wir stillen noch tags wie nachts regelmäßig (und stillen hoffentlich noch lange), aber sie futtert auch gerne alles Mögliche dazu. Alles Gute!!

von Mama_newbie am 23.04.2013, 14:38



Antwort auf: Baby 7 Wochen - Dauerstillen! Ich kann nicht mehr... Normal?

Hallo Sonnisunshine, ich kann mich nur der Vorrednerin anschließen, es ist nur eine Phase! Wir hatten zwei Paar Infrarotkopfhörer gekauft und das Sofa so gestellt, daß unser Sohn den Fernseher nicht sehen kann (ich habe im Liegen gestillt, unser Sohn konnte auch nur mit Brust im Mund schlafen), aber ich, und den Ton ausgestellt. Und ich habe in der Zeit irre viel gelesen und telefoniert. Schau wirklich, daß Du mal rauskommst, sonst wird man irre. Ich hatte mir für draußen Stillshirts von Vertbaudet und Prenatal gekauft, da kann man ohne Probleme im Cafe stillen. Unser Sohn (jetzt 13 Monate) war ein Zwiemilchkind und Zufüttern ändert gar nichts, außer daß Du zusätzlich zum Stillen auch noch Flaschen auskochen darfst! Alles ausprobiert, es geht wirklich ums Beruhigen an Mamas Körper. Es ist toll, wenn Du es schaffst, auf Dein Kind einzugehen und ihm diese Nähe gewährst, solange es diese braucht. Die Zeit geht wirklich vorbei! Bei uns so mit vier Monaten. Und als Alternative bleibt nur Herumtragen, das ist deutlich anstengender, vor allem nachts. Vielleicht überlegst Du ja auch, einen Abend pro Woche für ein paar Stunden etwas für Dich zu machen: ich bin zur Rückbildung und zum Schwimmen. Mein Mann hat unserem Sohn Milch per Becher gegeben und ihn sonst rumgetragen. Am Anfang war er total unsicher, weil Kind schreit und er nicht wußte, was er machen soll. Aber nach ein paar Abenden hat er ihn dann auf seinem Bauch zum Schlafen bekommen. Wir haben ein Trampolin und er hat ihn in den Schlaf gehopst. Alles Gute!

von emilie.d. am 23.04.2013, 20:09



Antwort auf: Baby 7 Wochen - Dauerstillen! Ich kann nicht mehr... Normal?

Bitte halte noch durch und mach dir das Leben gerade so einfach wie möglich. Bei uns war es genauso und ich sah mich schon mit 18jähriger Tochter am Busen also wenn ich nicht vorher ans Sofa festgewachsen wäre ;-) Ich habe die ersten Wochen/Monate nur mit Töchterlein am Busen gegessen. Wenn ich mich mit Freunden im Cafe getroffen habe, habe ich sie sofort angelegt. Dauerstillen ist anstrengend, keine Frage, es hört aber auf und das ist sicher! Die einzigste Zeit in der meine Tochter in dem Alter nicht dauergestillt werden wollte war, wenn sie im Tragetuch war. Es wird auf jeden Fall besser aber im Moment ist das halt einfach normal. Deine Tochter braucht dieses ständige Stillen.... und irgendwann wird auch die Papa-Phase kommen!!!

von mausejule2010 am 24.04.2013, 00:46



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