Mein Sohn (15 Monate) wird aktuell noch 4 mal täglich ( morgens, mittags und abends vorm schlafen und einmal nachts) gestillt. Jetzt hat er aber angefangen mehr zu essen und dadurch trinkt er weniger an der Brust. Darum würde ich jetzt gerne das stillen reduzieren. Ich habe jedoch panische Angst vor einer Brustentzündung. Wodurch entsteht diese und wie kann ich das verhindern? Wenn mein Sohn eine Stillmahlzeit auslässt, wird die Brust sehr prall/hart und schmerzt auch ein wenig. Darum biete ich ihm die Brust dann aktiv an (was er gerne annimmt). Das ist auf Dauer aber keine Lösung. Auch wenn ich dann ein wenig ausstreiche, bleibt die Sorge. Wie lange braucht denn die Brust, bis sie sich an den geringeren Bedarf anpasst? Hilft es akut etwas Pfefferminztee/Salbeitee zu trinken oder beeinträchtigt das die gesamte Milchproduktion? Sorry für die wirre Frage
von Maxi1219 am 05.04.2021, 19:58