Hallo Biggi, hallo Kathrin! Nun gehöre ich nicht mehr zu den Stillmamas! Nach 19 Monaten ist das Abstillen jetzt schneller gekommen als ich mir gedacht habe. Obwohl ich sehr froh bin, dass es ohne Tränen und Schreien über die Bühne gegangen ist, bin ich jetzt doch ein bisschen traurig! Nach Startschwierigkeiten (Milchstau, Brustentzündung, Abszess, OP, Gewichtsabnahme des Babys, zufüttern müssen für ein paar Tage) haben wir es doch geschafft und haben 7 Monate voll gestillt. Auch danach war Mamas Brust fester Bestandteil der Nahrungsaufnahme, beim Einschlafen unerlässlich und in der Nacht nicht wegzudenken! Schon seit einiger Zeit stillten wir nur noch zum Einschlafen und nachts. Dann nur noch nachts und jetzt genügt es, dass ich ihn nachts streichle oder in den Schlaf summ. Das Abstillen ist schon eher von mir ausgegangen. Hab mich an eure Vorschläge gehalten: biete nicht an, lehne nicht ab. Und auch die Stillzeiten habe ich verkürzt. Meine Brust hat sich hervorragend darauf eingestellt! Obwohl ich sonst immer Milch mehr als genug hatte, spannt nichts und alles ist weich. Obwohl es schon mein drittes Kind ist, und das Abstillen bei allen drei kein Problem dargestellt hat, bin ich erstaunt, wie der Körper auf solche Veränderungen reagiert. Ich bedanke mich bei euch beiden für die tollen Tipps, die ihr uns Mamas gebt, für die kompetente Beratung, für euer Einfühlungsvermögen und die Herzlichkeit! Macht weiter so! Alles alles Liebe und Gute! Sabine
Mitglied inaktiv - 16.07.2008, 23:12