12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

Hallo! Ich hatte schon einmal eine Frage gestellt und mich über die schnelle und direkte Antwort gefreut. Schön, dass Ihr hier Fragen beantwortet - vielen Dank! Ich hätte allerdings noch eine ausführlichere Frage und hoffe, sie ist nicht zu lang für dieses Forum. Vorausschicken möchte ich, dass ich eigentlich gerne voll stillen würde und das eigentlich auch schon von Anfang an wollte. Meine Tochter ist 12 Wochen alt. Wir haben schon im Krankenhaus mit dem Zufüttern begonnen und sind vom Becher über das Brusternährungsset von Medela jetzt zur Calma von Medela gelangt. Sie hatte damals nicht genug zugenommen und man ging von einer Saugschwäche aus, da sie beim Trinken laut grunzte. Sie war zudem im Gesicht leicht asymmetrisch. Das hat sich aber jetzt gegeben und auch das Grunzen hat abgenommen. Ich füttere derzeit noch zwei- bis dreimal am Tag mit der Calma zu (insg. 300ml max.). Dort trinkt sie immer sehr gierig, wobei ich mir nicht erklären kann ob sie aus Hunger so gierig trinkt oder weil es ein anderes Saugen als an der Brust ist. Man könnte meinen, dass sie ausgehungert ist und nur auf die Flasche wartet. Ich gebe ihr dann nach Bedarf (meist 90 oder 120 ml nachdem sie vorher an der Brust war). Dadurch hat sie sich dann praktisch selbst abgefüllt und will erst später als sonst wieder an die Brust. Wenn ich versuche, ihr weniger zu geben, damit sie wieder früher Appetit auf die Brust hat, schreit sie, wenn die Flasche leer ist. Da ist es schon schwer, eine Entscheidung zu treffen. Nachts und am Morgen trinkt sie ruhig und ausgiebig an der Brust. Je später der Tag wird, desto ungeduldiger wird sie an der Brust. Erst trinkt sie ruhig und gleichmäßig, dann habe ich das Gefühl, sie bekommt nichts mehr oder nur weniger. Manchmal spuckt sie dann die Brust aus und schreit. Saugt wieder gierig zweimal und spuckt sie wieder aus. So steigert sie sich hoch und schreit, bis ich ihr die Flasche gebe. Ich bin mir dann nicht einmal sicher, ob sie nur noch nuckeln will und sich über die Milch ärgert, oder ob sie mehr trinken will und nichts bekommt. Ich habe den Verdacht, dass wir eigentlich mittlerweile voll stillen könnten, ich aber durch die Fläschchen nicht ausreichend Milch produziere. Manchmal versuche ich sie zu stillen, aber es hat den Anschein, als würde sie nicht einen Schluck bekommen (kam erst sehr wenige Male vor, verunsichert mich aber). Ich trinke viel und halte mich eigentlich für einigermaßen ausgeruht. Gestresst bin ich zwar, aber sicher nicht viel mehr als andere Mütter mit dem ersten Kind. Allerdings bin ich stark verunsichert, was meine Milchmenge angeht, und kann meinen Kopf selten abstellen. Ich bin mir auch nie so recht sicher, ob sie wirklich Hunger hat oder nur Nuckeln möchte. (Sie saugt gerne zur Beruhigung ausgiebig am Daumen.) Da sie in den ersten Wochen so schlecht zunahm, kann ich mich einfach nicht auf meinen Instinkt verlassen. Mit der bisherigen Strategie hat sie allerdings gut entlang der 90er Perzentile zugenommen. Können Sie mir einen Tipp geben, wie ich aus dem Teufelskreis herauskomme und vielleicht mein Kind doch noch voll stillen kann? Ich habe auch versucht, die Milchmenge durch Abpumpen zu steigern, aber da nur wenig kommt und ich nie so recht weiß, wann ich am besten abpumpen sollte, hat mich das nur noch mehr verunsichert. Ich habe die letzten Tage versucht, sie so oft es geht anzulegen. Das Zufüttern habe ich auf den Abend verlegt, wenn sie mit der Brust allein nicht mehr zu beruhigen war. Die Urinmenge in den Windeln habe ich dabei auch beobachtet, dabei kamen wir nur mit Zufüttern von rd. 100 bis 150ml auf knapp unter 400g. Vielen Dank für eine Einschätzung und Eure Meinung! Viele Grüße Andrea

von Babyhaar am 22.10.2012, 09:42



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

Liebe Andrea, die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Da Du ja bereits zusätzliche Nahrung gibst, sollte diese nur langsam wieder reduziert werden. Ich werde dir jetzt allgemeine Tipps geben, wie Du deine Milchmenge steigern kannst. Hab ein wenig Mut und Geduld und Du wirst sehen, dass auch ihr beide wieder zum vollen Stillen kommen könnt. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse des Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du Dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Nach ein paar Tagen müssten auf diese Weise sowohl deine Milchmenge als auch dein Baby zunehmen. Wenn nicht, melde dich nochmals. Am besten wendest Du dich einmal für eine persönliche Beratung an eine Stillberaterin in deiner Nähe. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Bis Du eine Kollegin erreichen kannst, hier einige allgemeine Tipps, wie Du dein Baby an die Brust bringst, wenn es weint und sehr unruhig ist: Du kannst versuchen dein Baby anzulegen, wenn es schon sehr schläfrig oder fast eingeschlafen ist. Viele Babys, die sich weigern, an der Brust zu trinken, wenn sie hellwach sind, tun es im Halbschlaf dann doch. Du kannst ihm die Brust auch immer wieder anbieten, wenn es wach ist, dränge aber nicht. Manche Babys sind eher bereit zu trinken, wenn ihre Mutter umhergeht statt stillzusitzen. Weitere Maßnahmen, die sich bei einem Stillstreik bewährt haben, sind: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Ich hoffe, die Tipps helfen dir ein wenig weiter! LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 22.10.2012



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

Hallo, das Problem hatten wir auch bis Freitag auch. Hab mir auch das BES geholt damit funktionierte es gar nicht, so bald sie den Schlauch spürte fing sie das schreien an. Ohne BES war es ok. Seit Freitag lege ich sie ständig an und es klappt mit dem stillen. Nur im Moment kann ich sie nicht mehr in ihr Bettchen legen ohne das sie schreit. das heist ich hab sie 12 Stunden auf dem Arm und davon zwischen 6 und 11 Stunden an der Brust. Meine Kleine ist 7 Wochen.

von wiggysmaus am 22.10.2012, 09:54



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

ich würde nicht mehr zufuttern u nur stillen. wenn dein Kind abends an der Brust unruhig ist kann das auch einfach an der brust-anschrei-phase liegen. an der ausscheidung siehst du doch das dein Kind genug bekommt. mein kleiner ist 11 Wochen u schreit abends auch die Brust an. wenn du dir dann einredest das Kind bekommt nicht genug ist gleich alles blockiert u es bekommt dann vielleicht wirklich nichts mehr. mein Hebamme hat gesagt das ist jetzt dir typische Zeit für oben genannte Phase. wenn das Kind an der Brust Theater macht dann lauf mit ihm rum, sing paar Lieder... u dann versuche es nochmal. ich kann meinen kleinen auch nicht von mir weg legen. sofort Geschrei. aber das liegt nicht am Hunger. er braucht mich eben. akzeptiere es. dann fällt es dir leichter. abends leg ich mich mit den Kindern ins bett. stille meinen Sohn im liegen u lass ihn nuckeln bis er tief schläft. dann schleiche ich mich raus ;) vertraue deinem Körper. fast jede Frau kann stillen. weg mit der Flasche. je länger du sie gibst um so schlechter trinkt dein Kind an der Brust. dann vielleicht noch ein paar Tage Stress bis sich alles reguliert hat u dann klappt es. u ich kann nur immer wieder bockshornklee empfehlen von Dr pandalis. steigert super die milchmenge. viel Erfolg u melde dich mal wenns klappt

von kaja-luna08 am 22.10.2012, 11:21



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

u in welchem zeitraum ist die windel 400 g schwer?

von kaja-luna08 am 22.10.2012, 11:23



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

Danke für den Tipp mit dem Bockshornklee. Die Kapseln nehme ich schon seit einigen Wochen. Die unter 400g sind in 24 STunden. Also von erster Nachtwindel bis letzte Abendwindel.

von Babyhaar am 22.10.2012, 11:31



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

also ich denke mehr ist es bei meinem Sohn auch nicht. vollgestillt. aber wenn es dich beruhigt wiege ich mal :) es gibt so viele gründe warum ein baby weint. selten ist es wirklich Hunger. ich hab mich auch am Anfang immer verrückt gemacht u dachte es ist Hunger :) stillen stillen stillen.... u wenn es nach einer halben stunde schon wieder will. es kommen immer paar schluck. das spielt sich bald ein u wird besser. u dann ist es so praktisch. letztens war ich mit baby u einer Freundin mit ihrem baby unterwegs. da konnte ich im Auto neben uns beobachten wie eine verzweifelte Mama versucht hat ihrem baby eine Flasche zu machen während wir beide ganz bequem u entspannt gestillt haben. die arme Frau hatte eine thermoskanne. das Wasser war zu heiß u das baby brüllte weil es Hunger hatte. u die Frau pustete u versuchte das Wasser zu kühlen. aber das dauerte. dann hat sie noch das ganze Pulver im Auto verschüttet u das baby brüllte immer noch. nach einer viertel stunde konnte das baby endlich trinken u wir waren fertig mit stillen u ich dachte mir: ich bin sooo froh das ich stillen kann. LG u starke nerven

von kaja-luna08 am 22.10.2012, 12:18



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

Liebe Biggi, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Ich bin derzeit hauptsächlich verunsichert, weil ich manchmal nicht weiß, ob meine Tochter jetzt wirklich Hunger hat, oder nur an der Brust nuckeln will. Vor allem, wo ich sie jetzt häufiger anlege. Erst trinkt sie zwar hastig, aber trinkt, dann spuckt sie die Brust aus, schimpft, nimmt sie wieder in den Mund, saugt einmal und spuckt sie weinend wieder aus. Ich bilde mir ein, dann auch Milch an der Brustwarze zu sehen. Kann es sein, dass sie in dem Moment eigentlich einfach nur nuckeln möchte und sie die Milch stört? Oder kommt sie nicht an die Milch und schimpft deswegen? Die Frage ist mir deswegen so wichtig, weil ich ihr bisher immer die Flasche gegeben habe, wenn sie an der Brust anfing zu schreien. Das wäre ja aber kontraproduktiv, wenn sie eigentlich nur nuckeln möchte, aber eigentlich gar keinen Hunger hat. Gibt es denn einen Trick, wie ich ihr Verhalten besser einschätzen kann? Viele Grüße Andrea

von Babyhaar am 22.10.2012, 14:12



Antwort auf: 12 Wochen und Zufüttern - wie kann ich endlich voll stillen?

Liebe Andrea, es kann sein, dass dein Kind saugverwirrt ist und sich deshalb manchmal an der Brust so irritiert benimmt. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. In jedem Fall ist es empfehlenswert, dass Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung setzst und dir beim Stillen zuschauen lässt. Aus dem, was die Kollegin sieht, kann sie Rückschlüsse ziehen und dir dann gezielte Tipps geben. LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 22.10.2012



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