@Lovie

"Und das "nicht mehr anstellen" zu ignorieren finde ich einfach nur kackendreist und unverschämt."
Ich - ehrlich gesagt - auch - und "sogar" als KUNDIN! Und MIR würde es auch niemals nicht im Traum einfallen, mich da TROTZDEM noch anzustellen und TROTZDEM noch Ware aufzulegen. Denn wenn es heißt, die Kasse SCHLIEßT nun, dann SCHLIEßT sie - Schluss, Punkt, aus die Maus. Das mag dann zwar "Pech" sein für die Kunden, aber es gibt Schlimmeres, meine Güte.

ABER, wenn Du DAS mit MIR machen würdest (davon abgesehen, dass ich niemals nicht auf die Idee kommen würde - wie weiter oben bereits geschrieben - mich an eine Kasse anstellen würde, die schließt oder gerade geschlossen hat):
"Da wärst du bei mir grade richtig, dir würde ich das Zeug in den Wagen knallen dass dir hören und sehen vergeht."
dann hättest bzw. bekämst Du mit mir ein echtes Problem. Dann nämlich wäre ich so schnell bei Deinem Vorgesetzten wie Du gar nicht gucken könntest. Und dann wollte ich doch mal sehen... Will damit sagen, dass DEINE, hier genannte Vorgehensweise ebenfalls überhaupt nicht geht!

"Ich als Einzelhandelsangestellte sag euch eines : die armen Schweine hinter der Kasse sollten euch mal leid tun und nicht ihr euch selber. Die haben nämlich den ganzen Tag den Stress, ihr nur fünf Minuten."
Alles schön und gut und das mag ja auch stimmen, aber IHR habt Euch doch wohl Euren Beruf selbst heraus gesucht, oder? Ich glaube nicht, dass Euch jemand dazu gezwungen hat?! Aber dann muss man nicht gleich so rabiat vorgehen und der/dem Kunden/in die Ware zurück in den Wagen "KNALLEN"(!), wie Du das so schön beschreibst. Denn (z.B. ich) als Kunden würde dann schon von SELBER merken, dass ich an der geschlossenen Kasse nicht mehr bedient werde und mir bliebe dann wohl auch nichts anderes übrig als meine Ware dann selbst zurück in den Wagen zu tun und mich woanders anzustellen. Und ich wiederhole mich nochmal: So bescheuert, mich da (also an eine geschlossene Kasse) anzustellen, bin ich nicht.