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Geschrieben von ausviermachfünf am 11.10.2018, 21:37 Uhr

Haushaltsbuch oder App

Hallo!

Was habt ihr den so um den Überblick zu wahren?
Klassisch in Buchform (Kaufversionen), nehmt ihr nur ein Heft, ein Programm auf dem PC/App oder macht ihr es ganz anderst?

Wie schafft man es, da am Ball zu bleiben? Tragt ihr gleich ein, oder Sammelt ihr bis z.b. Sonntag und macht dann die ganze Woche auf einmal?

Ich habe schon mehrfach ein Haushaltsbuch angefangen, aber irgendwann dann wieder bleiben lassen (Belege vergessen mit zunehmen, Zeitmangel etc).

Seit ca. 2 Jahren mache ich es so, dass ich für das jeweilige Konto (haben 2) eine Einnahme und Ausgabetabelle habe und das was übrig bleibt ist, steht uns zur Verfügung bzw. Ein Teil wird gespart.
Da ich im Februar erneut Nachwuchs erwarte und ich möchte, dass mein Mann Elternzeit nimmt (u.a. auch aus gesundheitlichen Gründen) werden uns ca 500 bis 600€ monatlich fehlen und dennoch haben wir das Glück über den Sätzen zu liegen mit einigen wenigen Euros (vom H4 Satz ausgerechnet sind es ca. 60€ grob überschlagen die wir zu viel haben ), Wohngeld werden wir anhand der niedrigen Wohnkosten auch nicht bekommen, der Kinderzuschlagrechner macht uns auch keine Hoffnung. Hatten heute ein Beratungsgespräch.
Ich selbst bin selbstständig und arbeite von zu Hause aus (Tagesmutter).

Jetzt möchte ich halt genauer schauen, wo läßt sich sparen etc pp. Und will das Thema Haushaltsbuch noch mal in Angriff nehmen.

 
13 Antworten:

600€ weniger ist schon heftig

Antwort von Ellert am 11.10.2018, 22:21 Uhr

huhu

verdienst denn Du mehr dass sich das weiterarbeiten lohnt ?
Wir haben das nach Einkommen damals entschieden wer daheim bleibt...

Wir führen kein Haushaltsbuch, mal versucht und wegen des Aufwandes weder gelassen, das Geld wird dadurch nicht mehr, man merkt nur wofür es rausgeht.
Dazu reicht es mal zwei Monate konsequent nur aufzuschreiben was ausgegebenw ird
und bei mir hilft das nur jeden Tag... einmal die Woche hätte ich die Hälfte vergessen

dagmar

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Re: 600€ weniger ist schon heftig

Antwort von ausviermachfünf am 12.10.2018, 5:46 Uhr

Ich werde so oder so weiter arbeiten (wie gesagt Tagesmutter) da ich ja von zu Hause ausarbeite, d.h. ich betreue die Kinder in meinem Haushalt. Derzeit habe ich soviel wie mein Mann Elterngeld bekommen würde, aber ich werde aus der Familienversicherung rausfallen und rechne mir noch mal Geld ab. Unser genaues Einkommen wird also erst noch zeigen.
Ich habe erst seit letzter Woche alle Bescheide, und kann mich auch jetzt erst um alles kümmern. Muss also auch an Finanzamt und Krankenkasse.
Mein Elterngeld wären nur der Mindestsatz von 300 €.

Problem ist halt, dass mein Mann gesundheitlich seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und haben jetzt ein schlechtes Timing. Er war im Dez.17 in Reha um es noch etwas rauszuzögern, aber gefühlt hat sie es schlimmer gemacht und somit war er jetzt wieder mal 7 Wochen zu Hause und hat nach 3 Tagen bereits gesagt, er kann nicht mehr. Er ist auf dem Bau und schluckt jeden Tag zig Schmerzmittel und das macht mich als Frau total nervös. Zu Hause reduziert sich das Schmerzmittel stark.
Lieber beissen wir also in den Sauren Apfel und er soll zu Hause bleiben und mir helfen.

Wir sind ja auch dran an einer Umschulung, wir wollen gerade alle Infos holen usw.
Alleine schon eine Berufsinfo zubekommen ist ja schon schwierig.
Berufsinfo -> Arbeitsamt, wollte aber erst keinen Termin geben, da die Umschulung bei der Rentenversicherung liegt. Das war jetzt ein Riesen hickhack. Da bin ich auch schon dran seit dem Tag als er sagte er kann nicht mehr.

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oh je... das klingt noch nach viel mehr Sorgen

Antwort von Ellert am 12.10.2018, 6:25 Uhr

Aber dann würde ich die Rechnung auch so aufmachen und zu Hause bleiben.
Wenn das langfristig sich abzeichnet mit dem Einkommensverlust
könntest Du ggf in Deinem erlernten Beruf mehr verdienen ?
Einsparungen haben ja wirklich Grenzen, gerade wenn Kinder im Spiel sind
und Gesundheit ist das Wichtigste jetzt bei Deinem Mann

dagmar

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Re: 600€ weniger ist schon heftig

Antwort von ausviermachfünf am 12.10.2018, 7:53 Uhr

Ich habe leider keinen erlernten Beruf, auch wenn ich eigentlich immer gearbeitet habe.
Ich wurde in der Ausbildung zur Altenpflegerin schwanger und habe sie schlussendlich abgebrochen (Schreikind, fehlende Betreuung). Dadurch, dass mein Großer dann auch so viel Defizite hatte, hat mir da mein Mann den Rücken frei gehalten und ich konnte dann auch jahrelang jobben, d.h. ich bin abends arbeiten gewesen und konnte tagsüber unbeschwert um ihn kümmern, einen Ärztemarathon ableisten und war flexibel mit den Therapien.

Also, wir kennen auch noch schlechtere Zeiten, so ist das nicht. Die letzten 10 Jahren hatten wir jetzt bessere Zeiten.
Er hat mir den Rücken frei gehalten und jetzt halte ich seinen Rücken frei. Wir haben halt auch die Hoffnung, dass er nach einer Umschulung auch mehr verdient wie jetzt, daher werden wir jetzt halt eine Zeitlang in den Sauren Apfel beissen müssen.
Klar, irgendwie ist es doof, aber ich bin auch froh, nicht vom Amt abhängig zu sein.
Vielleicht bleibt auch mehr hängen, wie das mit dem wir jetzt rechnen. Ich rechne lieber etwas großzügiger ab.
Ich gehe nächste Woche zum Finanzamt, muss dort etwas klären (Mit Glück bleibt mir die freiwillige KV für 2018 erspart, wobei ich ja nicht den vollen Beitrag bezahlen muss) und dann kann ich zur Krankenkasse.
Wenn das geklärt wäre, können wir auch richtig rechnen.

Meine Idee mit dem Haushaltsbuch war jetzt einfach versteckte Geldfresser zu finden.
Werde wohl aber eine strengere Haushaltsführung anstreben. Essen wirklich nach Angeboten, wirklich abwiegen was ist notwendig etc.

Aber danke fürs zuhören, ist ja doch ein Kummer und tut gut es runter zu schreiben

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Frag mal RR die ist ein Geldkünstler

Antwort von Ellert am 12.10.2018, 8:11 Uhr

ändern an der Situation kannst Du eh nichts jetzt und einen Beruf nun für Dich noch erlernen ist auch schwer,
vor allem mit einem behinderten Kind.

Aber egal wie Du was aufschreibst
Du muss es konsequent machen und dann merkst Du schon was rausgeht.
Nach Angebot einkaufen spart wirklich viel
auch so einkaufen dass man Reste verwerten kann und nichts wegwerfen muss

dagmar

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Re: Haushaltsbuch oder App

Antwort von QueenMum am 12.10.2018, 9:34 Uhr

Hallo warum genau denkst du Ihr bekommt kein Wohngeld ? Habt Ihr Eigentum oder wohnt Ihr zur Miete. Vielen machen den Denkfehler das z.B wenn man eine niedrige Abtragsrate vom Haus hat, das das Amt diese so auch anrechnet das ist aber falsch. Wenn du Eigentum hast werden immer noch Instandhaltungskosten zum Abtrag drauf gerechnet, das ist vom Gesetzesgeber so geregelt. Informiere dich da mal bitte genauso beim Kinderzuschlag.

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Re: Haushaltsbuch oder App

Antwort von ausviermachfünf am 12.10.2018, 10:40 Uhr

Wir wohnen relativ günstig zur Miete und sind weit unter dem qm Preis den das Amt übernehmen würde. Haben dafür aber halt auch unsere Aufgaben (Gartenpflege).
Letzter Versuch, Kinderzuschlag zu beantragen, war als ich noch weniger verdiente, scheiterte an knapp 80€ (77,xx) und ging 1 Jahr hin und her. Jetzt verdiene ich etwas mehr als das doppelte, daher rechne ich mir weniger Chancen aus. Das ist dann quasi das, was mein Mann Verlust hätte an der Elternzeit.
Aber das kann ich ja schauen, wenn ich die richtigen Zahlen habe.

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Re: 600€ weniger ist schon heftig

Antwort von ausviermachfünf am 12.10.2018, 10:57 Uhr

So ging es mir ja die ganze Zeit und genau das war dann meine Motivation Tagesmutter zu werden. Ich habe derzeit 3 auffällige Kinder in der Betreuung, für viele bin ich nicht die erste, aber die letzte. Komischerweise habe ich mit diesen Kindern nicht die Probleme, die meine Kolleginnen hatten.
So wie es jetzt läuft, läuft es richtig gut. Ich kenne diese Sorgen, die die Eltern haben. Bin auch immer wieder daran mich da auch mal beruflich zu erweitern und vielleicht etwas zusätzlich zu machen, aber das war jetzt erst in den nächsten Jahren angedacht, erst sollte bzw. Soll mein Mann schauen, dass er weiterkommt und wenn er was passendes hat, möchte ich für mich schauen, was es sonst so gibt. Gedanklich wäre ich bei Inklusionshelferin. Unserer habe ich viel zu verdanken und sie ist heute noch, auch ohne Kontakt, jemand an den ich gerne denke und es fast als Vorbild bezeichnen könnte.
Wenn wir damals die richtige Unterstützung bekommen hätten, würde es heute vielleicht anderst und besser aussehen.
Aber ich denke, auf was wir bisher geschafft haben ohne Hilfe, können wir stolz sein.

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PN

Antwort von xIntirax am 12.10.2018, 13:00 Uhr

...

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Re: Haushaltsbuch oder App

Antwort von shinead am 12.10.2018, 15:50 Uhr

Ich habe eine Zeit lang ein Haushaltsbuch geführt. Genau so lang bis ich wusste, wo ich wie viel Geld ausgebe.
Danach habe ich (realistische) Ausgabenbudgets für die verschiedenen Positionen (Wocheneinkauf, Tanken, Freizeit, Rücklage, etc.) erstellt. (Schau mal hier: https://www.rund-ums-baby.de/sparforum/Das-Umschlag-System-und-sein-Kind_679380.htm)
Ich habe mich einmal die Woche hingesetzt. In meinem Portmonnaie waren Zettel und Stift, so habe ich Ausgaben ohne Kassenzettel (Bäcker, Eissalon, etc.) direkt notiert. Ich hatte sehr grobe Kategorien (eben die, die ich später auch für die Umschläge genutzt habe).

Mein Rat an euch wäre schon heute so zu tun, als hättet ihr die 600 Euro weniger. Legt die 600 Euro zuhause in einen Umschlag oder auf ein separates Konto und schaut wie ihr mit dem Geld auskommt.

Kappt alle "unnötigen" Ausgaben und schaut, wie ihr für euch sparen könnt.
Im Internet findest Du z.B. jede Menge sogenannte 1-Euro-Rezepte (also 1 Euro pro Person). Mit denen kann man das Haushaltsgeld strecken.
Auch unnötige Versicherungen kündigen (z.B die Reisekrankenversicherung, wenn ihr in den nächsten 2 Jahren nicht ins Ausland fahrt).

Viel Erfolg!

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Re: Haushaltsbuch oder App

Antwort von Benedikte am 13.10.2018, 7:45 Uhr

Also,
ich halte HAushaltsbuch für eine gute Sache wenn man am Monatsende oft das Gefühl hat, nicht zu wissen, wo das Geld hingegangen ist. Habe ich vor langer langer Zeit, als ich eben auch nur ein Referendargehalt bezog und es einfach auch knapper war, auch gemacht.

Festgestellt habe ich schon damals, dass ich für Lebensmittel nicht richtig viel ausgebe, verglichen mit anderem. Lauter Kleinbeträge von damals immer unter 5 DM.

Der größte Posten waren immer Sonderausgaben, also neben Miete, Wohnen und Krankenversicherung.

Dann- ob 500 Euro viel sind, das sieht jeder anders. Wenn man 2500 Euro hat, sind 500 viel. Verdienst man 10.000, ist es wenig.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man als Hausfrau bzw nichtberufstätige Frau auch einiges spart. Mehr Zeit zum Selberkochen, kein Pizzataxi oder Schnellgastronomie, Jeans und Tshits und Waschmaschine statt Blusen und Anzüge und Kostüme und Reinigung. Keine Kantine mittags oder after work Drinks.

Man glaubt gar nicht, wie wahr der Spruch " Zeit ist Geld" ist.

viel Erfolg

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Re: Haushaltsbuch oder App

Antwort von RR am 16.10.2018, 11:25 Uhr

Hallo
früher habe ich auch mal ein HH-Buch geführt, aber dafür braucht es Zeit. Mit kleinen Kindern, HH, Beruf nicht unbedingt das was man im Überfluss hat.

Mein Tipp ist einfach: lege Beträge fest, die du für Lebensmittel z.B. ausgeben kannst/willst. Diesen Wochenbetrag packst du in deinen Geldbeutel. Nehme dir dann einen Kalender u. plane was du in dieser Woche kochen wirst (am besten nehme gleich die Angebotsbroschüren der Supermärkte in denen du einkaufst dazu u. schaue was derzeit günstig zu bekommen ist). Schaue in den Schrank was noch da ist, das brauchst du schonmal nicht zu kaufen. Plane Resteverwertungen ein. Weggeworfen wird nur wenn es gar nicht anders geht! Du wirst staunen mit wie wenig Geld man gut auskommen kann!

Bei anderen Artikeln gibt es ein riesen Angebot an UNNÖTIGEN Sachen. Ich wasche seit Jahren meine BUntwäsche mit Rosskastaniensud (selbstgemacht). Nur für Weißwäsche kaufe ich Pulver, das hält dann aber jahrelang! Putzmittel stelle ich mittlerweile genauso her. Shampoo u. Duschgel u. Deo kaufe ich nur Eigenmarken. Für Seife (Hände) habe ich einen "Schaumspender" u. kaufe dann diese Nachfüllschläuche. 60% Wasser, 20 % Seife, 20% Luft gibt die beste Schaumseife u. somit halten diese Nachfüllschläuche für uns 3 wirklich eine Ewigkeit!

Auch bei Kleidung kann man viel sparen, Baby- o. Kleinkindkleidung habe ich meist gebraucht gekauft o. sogar geschenkt bekommen u. dann wieder weiter verschenkt. Selbst jetzt hat mein Junior (14) noch viel gebrauchtes im Schrank, 1-2 Teile möchte er im JAHR mal neu haben. Ich selbst kaufe nur was ich wirklich brauche u. dann zeitlose Sachen.

Ich lese gerne u. die Bücher hole ich hier aus der "zu Verschenken" Kiste, auch in anderen Gegenden sehe ich im Urlaub immer mal solche "Regale" mit jeder Menge Büchern.

viele Grüße

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Re: Haushaltsbuch oder App

Antwort von DK-Ursel am 17.10.2018, 10:13 Uhr

Hej!

Ich führe Haushaltsbuch, ganz traditionell mit Heft und Kuli, und mache das abends - mal beim Fernsehen oder so.
zettel mitnehmen lohnt sich bei uns schon allein deshalb, weil heruntergesetzte Ware oft versehentlich mit dem vollenpreis eingetippt wird etc. Ich kontrolliere sofort und reklamiere ggf.auch.
(Seit jemand mal 100 statt der üblichen 10 eingetippt hat und icherst am Dorfausgang fand, die Rechnung sei unanständig hoch gewesen, sieht jeder,dem ich das erzähle ein, daß es sich lohnen kann zu kontrollieren.)

Kassenbon kommt dann ins Portemonanaie, udn wenn ich Zeit habe, schreibe ich ein. das ginge auch 1x die Woche, wenn ich die Bons solange in einer Dose zwischenlagerte .

Die festen Ausgaben stehen nicht drin, nur, was wir ansonsten verbrauchen.
Sparen - ich weiß nicht, ob ICH auf diese Art sparen könnte, aber wer einen Überblick braucht, für den ist das eine gute Sache.
Ich mag sowas und sehe, wie sich unser Verbrauch eben ohne, mit, wieder ohne Kinder u.ä. verändert hat.
(Kann z.B. auch meine Tante,die sich wegen zu lockersitzenden Geldes bei Kauf mit Karte wehrt, belegen,daß dem nicht so ist. )

Auch wir sind a) selbständig und b) meist für die, die es ausrechnen, an der Grenze zur Bedürftigkeit ä101,aberwir habenselten das Gefühl, daß es uns schlechtgeht oder wir viel zurückstecken müssen.#+Man lernt eben Priotäten zuschaffen: Der teure Violinunterricht (und der war am Schluß richtig teuer) war ebenso drin wie die guten Instrumente dafür oder Ausstattung für andere Hobbies wie Reiten etc.
Dann aber wird eben an Klamotten gespart, beim Essen auf Angebote und Resteverwertung (und wenigFertigkost) geachtet (Vorratshaltung !!) und viel gebraucht gekauft, was hierzulande recht gut geht.
Wir kommen mit 1 Auto - auch damals zu viert und vielen versch. Terminen, wir haben auch nru ein altes kleines, wir fahren nicht groß in Urlaub und wir können erst jetzt ein bißchen mehr am Haus renovieren, wo die Kinder aus dem Haus sind.
Aber wie gesagt.
Wir haben nicht gedarbt und nie wirklich unter Schmerzen verzichtet - ich denke, wenn witr dringend gewollt hätten, wäre ein Urlaub auch drin gewesen - dann verzichtet man eben auf anderes.

Die Mindereinnnahmen als solche sind ja nicht per se verheerend.
Wenn es die 600 Euro sind, die Ihr bislang auf die hohe Kante gelegt wurden, fehlen die im Alltag natürlich nicht so wie wenn sie bereits im täglichen Haushaltsplan drin stehen.
es kommt auch immer auf die Ansprüche an ,die man hat, und die sind ja so gesehen selbst gemachtund gesetzt.

Alles Gute - Ursel, DK

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