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Sechs bis neun

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Geschrieben von DK-Ursel am 21.04.2018, 11:01 Uhr

Spielbesuch...

Hej!

Ja, das ist so eine der Situationen, wo man als Erwachsener auch noch viel lernt - wie bei allen neuen Situationen, in die Kinder uns bringen.

Wenn Du mitliest, wievielen Erwacshenen es hier schwerfällt, sich abzugrenzen gegenüber Familienmitgliedern und Freunden, Kollegen etc., dann erwartest Du Unglaubliches von Deniem erst 7-Jührigen Sohn,. der doch getrade am Anfang einer Lernkarriere steht, wie man sich sozial verh#lt.
Bei Spielbesuch - vor allem, wenn die Kinder zum ersten Mal da sind oder eben, wenn man weiß, daß die Kinder von Haus aus anders ticken, Regeln manchmal nicht so ernst nehmen wie die eigenen Kidner etc. - mußt Du als Erwachsener hinterher seni.
Es ist viel zu viel verlangt,. dem eigenen Kind abzuverlangen, daß es dem Freund gegenüber Deine Regeln durchsetzt.
Im Gegenteil machen sie dann manchmal sogar noch mit, um nicht das Gesicht zu verlieren - und handeln sich so leider Ärger bei Muttern ein.
Eine schilmme Zwickmühle, in die Du ihn da bringst, denn Petzen ist die andere schlechte Lösung...
Wir hatten sogar sogar "schlaue" Kameraden, die die Töchter vorschickten, um Süßkram zu erbetteln - ich war erst verwundert, kannte das so gar nicht, bis ich merkte: die Freundin steckt dahinter.
Die bekam eine klare Ansage, wie das bei uns mit Süßkram läuft udn Betteln sowieso, und dann war Ruhe --- und mein Kind hatte nicht die Rolle der Bösen.
Denn die mir man als Mutter noch oft aushalten.

Spielbesuch ist eben auf andere manchmal auch anstrengend -.-- aber wenn die grenzen gesteckt snid, ofgt auch sehr belebenmd.

Gruß Ursel, DK

 
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