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Geschrieben von sojamama am 28.10.2017, 19:58 Uhr

Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Wie weit geht Ihr? Wo ist die Grenze? Verbietet Ihr sogar Kontakte, wenn Euch das missfällt, was da so "abgeht"?

Oder lasst Ihr die Kinder alles allein ausmachen, Freundschaften beenden, wieder beginnen usw?

Brauche mal ein wenig Input von außen, wie es woanders läuft....

melli

 
15 Antworten:

Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von DK-Ursel am 28.10.2017, 21:02 Uhr

Hej!

Oh, ich kann Deine Sorgen gut verstehen, obwohl sie bei uns erst in späteren Jahren ein bißchen kamen.
Aber verbieten und unterbinden geht gar nicht, da würde ich sogar selber aus lauter Ätsch grade das Gegenteil des Gewünschten machen (verstünde als mein Kind und ein solches Handeln wirklich gut).

Nee, aber ich habe versucht gegenzusteuern mit anderen Kontakten, Hobbiies, die neue Bekannte/Freunde ermöglichten (und weniger Zeit ließen) , habe versucht, daß viele Treffen bei uns stattfanden (im Alter hier ja auch noch leichter möglich) und bei den Enttäuschungen,die irgendwann mit den "unliebsamen" Kontakten aufkamen, da zu sein und zu trösten.
Ich glaube, sowas gehört zu Lebenserfahrungen, die wir Kindern weder verbieten noch ersparen können - und sollten.
Und übrigens, in mancher Phase ihres Lebens waren meine Kinder vielleicht auch nicht die, die sich andere Mütter für ihre kinder als Traumfreundin vorstellen - da war ich dann auch froh, wenn meine Kinder dort trotzdem hinkommen durften und nicht das haus verboten bekamen.
Gruß Ursel, DK

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von IngeA am 28.10.2017, 21:20 Uhr

Hängt davon ab...
normalerweise mische ich mich in die Freundschaften meiner Kinder nicht ein. Sie dürfen Freundschaften beenden und wieder beginnen wie sie wollen, solange sie dabei nicht zu dem anderen Kind irgendwie gemein sind. Ich denke das gehört in dem Alter auch noch dazu: gestern Freunde, heute verkracht, morgen wieder ganz dicke...

In einem Fall habe ich aber einem Jungen mit dem mein Sohn häufiger in der Spielstraße gespielt hat irgendwann Haus- und Grundstücksverbot erteilt. Dieser Junge hat nämlich meine Tochter in der Schule übelst gemobbt. Außerhalb der Schule war er zwar ganz anders, aber irgendwann ging es einfach trotzdem nicht mehr. Die Situation in der Schule hat sich nicht lösen lassen und meine Tochter hatte einfach Angst vor ihm. Mein Sohn konnte also gern mit ihm spielen, aber nicht bei uns zu Hause.

LG Inge

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von lubasha am 29.10.2017, 5:16 Uhr

6 bis 9.
Da kann man keine Freundsxhaften verbieten.
aber lenken kann man noch, je nachdem welche Kinder man mitnimmt, zur Übernachtung einlädt. ..

Bald nicht mehr, große ist 8 und regelt die Einladungen größtenteils selber.

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von Brummelmama am 30.10.2017, 8:13 Uhr

nicht direkt verbieten aber der Hinweis, dass er bei A oder B vorsichtiger sein sollte. Ich bin ja nicht die ganze Zeit dabei und die Kinder müssen auch ihre Erfahrungen machen, ob jemand falsch, hinterhältig, nur auf seinen Vorteil bedacht oder einfach mal gerne Ärger verursacht. Allerdings ist es auch ein Unterschied ob wir von 8jährigen oder 13jährigen sprechen.

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von nils am 30.10.2017, 9:36 Uhr

Nein, verbieten sicher nicht. Aber es gab schon Phasen wo ich gesagt habe wir gehen jetzt auf den Spielplatz und du gehst nicht zu deinem Freund (wenn irgendwas vorgefallen ist und sie Blödsinn gemacht haben - so als Art Hausarrest).

Bei uns in der Nachbarschaft gibt es eine Familie, die hat meinen Kindern schon verboten in die Nähe ihres Hauses zu kommen. Und das, weil sie halt ab und zu streiten (sind alle im Alter von 6 - 10 J.). Sie haben sich nie weh getan, aber eine derartige Petz-Kultur entwickelt, dass sie wegen jeder Kleinigkeit zu ihren Eltern gelaufen sind.
Sowas finde ich schade. Wie sollen denn da die Kinder lernen Konflikte (da spreche ich eher von Kleinigkeiten wie z.B. der hat mir meinen Stock weggenommen,...) selbst zu regeln?

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von Emmi67 am 30.10.2017, 10:17 Uhr

Ich mische mich wenig ein. Wenn mir das Verhalten von Freunden missfällt, äußere ich das natürlich. Wenn die gesamte Familie für mich komisch ist, sollen Treffen nur bei uns stattfinden. Aber Freundschaften beginnen oder beenden ist ganz klar Sache der Kinder.

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Vielen Dank, da habt Ihr mir nun gute neue Ansätze gegeben,

Antwort von sojamama am 30.10.2017, 13:18 Uhr

z.B. die Treffen dann hier bei uns stattfinden zu lassen, statt dort.

Nun konkret geht es um einen Jungen, der mit meinem Sohn sehr gut befreundet ist/war.
Mein Junge wurde nun mehrfach von diesem "besten" Freund hintergangen, übelst beleidigt und ausgeschlossen, "verar..." und hat ihn oft als den Schuldigen da stehen lassen, obwohl es nicht so war.
Mein Sohn war sehr traurig darüber, denn so sollte ein bester Freund sich eben nicht verhalten.

Das habe ich ihm auch deutlich zu verstehen gegeben, dass ein Freund SO nicht mit seinem Freund umgeht. Und ich glaube, ein wenig Kontakteinschränkung, bis es sich beruhigt hat, wäre angebracht.
Und er (mein Sohn) solle sich nicht hintergehen lassen, nicht anlügen lassen usw. Umgekehrt wünsche ich mir das von ihm auch, dass er sich angemessen, kameradschaftlich und fair verhält.

Nun rief tatsächlich die Mutter an, was mir einfällt, meinem Sohn den Kontakt mit ihrem zu verbieten. Das wäre absolut unreif, lächerlich und es seien ja doch nur Kinderstreitereien, sie fände, wir sind erwachsen genug, dass wir da drüber stehen und uns als Mütter nicht einmischen sollen.

Aber mit Verlaub, nur weil SIE Kinder einlädt, obwohl sie diese nicht mag, ständig beobachten muss, dass nichts vorfällt usw. muss ich das ja nicht auch tun....
Oder muss ich das?
Ladet Ihr Kinder ein, mit denen IHR als Mutter nicht klarkommt? Sprich solche, die nicht folgen, wenn ich was sage, die mir unverschämt kommen und frech.

Mein Sohn hat seinem vermeintlichen Freund wohl deutlich gesagt, ICH wünsche nicht, dass die beiden miteinander verkehren.
SO habe ich das natürlich nicht formuliert... ich muss wohl in Zukunft einfach besser aufpassen, was ich sage..... vor allem WIE ich es sage.....

Ihr habt mir nun gute Ansätze geliefert, ich werde sehen, wie ich diese umsetzen kann. Danke hierfür.

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von Geisterfinger am 30.10.2017, 14:34 Uhr

Natürlich beeinflusst man als Eltern auch die Freundschafften des Kindes. Im Kindergarten treffen idR die Eltern die Verabredungen, auch wenn die Kinder den Wunsch äußern. Und auch in der Grundschule gibt es natürlich immer Kinder, Eltern, Familien die man gern mag und für die man manches möglich macht . Manche Verabredungen fördert man mehr, zwängt das holen und bringen noch rein. Verboten habe ich noch keinen Kontakt, aber ich schließe auch nicht aus, dass das mal passiert, wenn entsprechendes vorfällt.

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Re: Vielen Dank, da habt Ihr mir nun gute neue Ansätze gegeben,

Antwort von DK-Ursel am 30.10.2017, 14:35 Uhr

^hej nochmal!

nein, Kinder, die unsere Regeln aucvh nach (mehrmaliger) Ermahnung mißachteten, habe ich dann auch nicht mehr zu uns eingeladen.
Das war aber mehr KIGA.
Bei einem 8- oder 10J. wird ja schon schwerer zu kontrollieren, wo er nachmittags dann spielen geht ... wenn du also nicht willst, daß Sohnemann dann (nur) in dieser Familie aufschlägt, wird es komplizierter.
Ansonsten bekamen die Gastkinder klare Ansagen, was bei uns GAR nicht geht (wohlgemerkt dann eben auch recht je weniger, umso besser) und dies und andere Dinge habe ICH mit dem entsprechenden Kind geklärt und eben NICHT mein Kind klären lassen.-- Denn egal wie Du es formulierst: Du kannst nie sicher sein, wie Dein Kind (und dann noch einmal das andere Kind zu seiner mutter) es weitergibt.
Das ist Interpretations-, Gefühlslage- und Verständnis-abhängig. - Denk nur an Stille Post.

D.h. ich habe das Kind nach Hause geschickt (bzw. hätte).
Ich habe meine Regeln erläutert und auf Einhaltung bestanden bzw, auch mal was verboten.
Und ich habe dann auch gesagt: Solange du dich nicht daran hälst, kann ich dich leider nicht gerne hier haben.

Von meinen Kindern habe ich höchstens erwartet,d aß sie mit einem "das darf ich nicht, meine Mutter wird sauer!" einschreiten, wenn akut was entsteht, was ich gerade nicht sehe.

Übrigens:
Kinder, die man ständig beobachten muß - auch, weil 2 brave Kinder zu zweit manchmal Sachen aushecken, die sich die Mütter von ihrem Kind im einzelnen gar nicht vorstellen können - habe ich dann eben nur noch eingeladen/kommen lassen, wenn ich wirklich Zeit hatte, dabei zu sein - im Garten im Sommer o.ä.
Übrigens ist die Androhung: "Dann sitze ich eben die ganze zeit daneben bei Euch m Zimmer" nicht nur eine gute Drohung, wenn die Kinder einem bei eigenem Besuch nicht von der Seite weichen wollen - sondern auch für solche kleinen Störenfriede.

Gruß Ursel, DK

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von mausebär2011 am 30.10.2017, 17:42 Uhr

Solange mein Sohn nicht extremer Gewalt ausgesetzt ist - egal ob Körperlich oder Emotional - mische ich mich da auf absolut gar keinen Fall ein.

Ganz am Anfang war ich mal total gegen eine Freundschaft weil mir mein Sohn die schlimmsten Horrorgeschichten erzählt hat. Letztendlich war alles nur halb so schlimm und die angeblichen Schläge die er abbekommen hat waren nur normale Jungsrauferein. Die beiden sind jetzt immernoch dicke Freunde, auch wenn sie sch mal gegenseitig in den Sand schubsen oder der eine den anderen doof findet und sie nun mal keine Freunde mehr sind. Das sind alles momente die wieder vergehen. Spätestens am nächsten tag ist alles wieder ganz anders. Und wenns ne Woche so ist, dann ist es eben so. Aber Kinder sind ganz schnell mal plötzlich keine Freunde mehr und im nächsten moment wieder best buddys!

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Re: Vielen Dank, da habt Ihr mir nun gute neue Ansätze gegeben,

Antwort von IngeA am 30.10.2017, 21:36 Uhr

"Ladet Ihr Kinder ein, mit denen IHR als Mutter nicht klarkommt? Sprich solche, die nicht folgen, wenn ich was sage, die mir unverschämt kommen und frech. "

Hm, den Fall hatte ich hier noch nie. Ich mache sehr deutliche Ansagen und bisher hat sich da noch kein Kind dauerhaft daneben benommen.

Den einzigen Fall wo ich die Freundschaft eingeschränkt habe war der oben beschriebene.

Allerdings würde ich ein Kind das die Regeln nicht einhalten will auch heim schicken. Es kann dann an einem anderen Tag gerne wieder kommen und einen neuen "Versuch" starten, aber wer sich an unsere Regeln nicht halten will, geht. Und Respektlosigkeit verbitte ich mir.

Was anderes ist es bei Kindern, die das nicht auf die Reihe bekommen obwohl sie sich Mühe geben (Freund von meinem Sohn mit leichten autistischen Zügen). Dieses Kind habe ich nicht heimgeschickt. Er wollte, aber er konnte nicht. Das war dann halt so und da wurde die Aufsicht dem Kind angepasst (inzwischen gibt es da auch kein Problem mehr).

LG Inge

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Re: Vielen Dank, da habt Ihr mir nun gute neue Ansätze gegeben,

Antwort von DK-Ursel am 31.10.2017, 9:51 Uhr

Ich denke auch, man muß da deutlich sein, was man selbst toleriert und was nicht.
Kinder lernen noch sozialen Umgang, je nach Übung wissen sie noch nicht, wie sie anderswo benehmen dürfen und manches, was zuhause durchgeht, ist bei anderen nicht erlaubt.
Da lassen sich eigene Kinder dann auch ohne böse Absicht des anderen zu "Untaten" verleiten, die man glaubte, deutlich genug untersagt zu haben.
Da habe ich dann auch schon beiden manchmal eine Standpauke gehalten .

Meine Große hatte eine KIGA-Freundin,d ie in einem liebevollen Elternhaus, aber ohne viele Grenzen aufwuchs, was man deutlich merkte, die ist viel hier gewesen, mit bes. Auge meinerseits - und klaren Ansagen auch was Sprache und Benimm bei Tisch anging..
ich wüßte jetzt auch nicht, wen ich wirklich mal heimgeschickt habe, hätte das aber getan ,wenn es zu viel gewesen wäre.
ich ging jetzt mehr aus davon, daß die AP den schlechten Einfluß oder eben "Unterdrückung" des eigenen Kindes - nicht nur zuhause - befürchtet.
Aber auch da kann man in diesem Alter nur gegensteuern und weniger verbieten.
Und wie gesagt:
manchmal tut es diesen Kindern gerade gut, aus ihrem vielleicht nicht so funktionierenden Elternhaus mal rauszukommen und anderes zu erleben - und zum andern waren auch meine Kinder mal in einer Phase,. wo andere die Augen zudrücken mußten und sie "duldeten".
Wie Pauline -anderswo - gerade erst wieder zitierte, braucht es ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen.
ich denke, der Umgang mit anderen Elternhäusern tut jedem Kidn gut.

Um auf den von Dir zitierten Satz zu kommen, Inge --- mögen muß ich die Freunde meiner Kinder nicht unbedingt, ICH soll doch nicht mit ihnen auskommen und spielen, aber ich erwarte, daß wir alle uns ordentlich benehmen und respektvoll behandeln.
Das habe ich auch eingefordert.

Gruß Ursel, DK

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Lol, die Frau hat einen an der Waffel

Antwort von und am 31.10.2017, 21:08 Uhr

"Nun rief tatsächlich die Mutter an, was mir einfällt, meinem Sohn den Kontakt mit ihrem zu verbieten. Das wäre absolut unreif, lächerlich und es seien ja doch nur Kinderstreitereien, sie fände, wir sind erwachsen genug, dass wir da drüber stehen und uns als Mütter nicht einmischen sollen "

Diese Person ruft dich an und erzählt dir was du zu tun und zu lassen hast? Und wie du dein Kind zu erziehen hast? Solch lächerliche Anweisungen würde ich gepflegt ignorieren und dies auch kundtun mit der Frage, ob sie meine Chefin sei oder warum sie glaubt, mir Anweisungen geben zu dürfen.

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Re: Mischt Ihr Euch in die Kinderfreundschaften ein?

Antwort von pauline-maus am 01.11.2017, 11:58 Uhr

wo genau fängt einmischen denn an?
wenn meine tochter zu mir käme , weil sie streit mit ihrer freundin hat und um rat fragt, sage ich ja auch nicht"das problem musst du selber lösen" sonder versuche ihr zu helfen , mit der sitution zu händeln.aber einmischen ist es in diesem fall auch
oder wenn sie den geburtstag ihrer freundin vergessen hat, erinnere ich auch daran , das sie noch gratuliert..auch einmischen

deswegen ,ja ich mische mich ein aber kinderfreundschaften verbieten oder infrage zu stellen, das tue ich nicht.
ausser leib und leben meiner tochter wären in gefahr , nur wüsste ich gerade nicht wann dies der fall wäre

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Re: Kommt drauf an, ob es mich betrifft

Antwort von cube am 02.11.2017, 11:24 Uhr

Geht es um Probleme, die mein Kind mit diesem Freund hat, spreche ich mit meinem Kind darüber - entscheiden, ob er ihn dennoch weiterhin einladen will, soll er jedoch selbst.
Geht es um Dinge, die mich betreffen - also auf mich nicht hören, wenn ich etwas untersage/nicht möchte etc. - dann entscheide ich, dass ICH dieses Kind vorerst nicht bei uns haben möchte. Wobei ich dass dann auch mit der entsprechenden Mutter selbst kläre und nicht meinem Kind "aufhalse". Selbstverständlich dürfte er ihn aber dennoch bei IHM besuchen.

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