Hallo, ich bin in der 8. Woche (7+4) schwanger mit Zwillingen, nach einer künstlichen Befruchung mit einer Blastozyste, also eineiige. Heute ergab der Ultraschall folgenden Befund: Embryo 1: darstellbar zum normalem Mittelwert und 5/95. Perzentile), Fruchtsack vorhanden, Embryonalstruktur darstellbar, Herzaktion positiv, Scheitelsteißlänge 13 mm Embryo 2: Fruchtsack vorhanden Diagnose: Monochoriale Geminigravidität mit einem vitalem Embryo mit Dottersack. Daben eine atypische Fruchtanlage mit Vaskularisation aber ohne eindeutige Herzaktionen. Ein Embryo lässt sich nicht abgrenzen. V.a. vanishing twin. Meine Frage nun, der eine Embryo ist ja nun scheinbar am Absterben und ich habe Bedenken, aufgrund meiner Historie, das auch der scheinbar gesunde Embryo darunter leidet und absterben könnte. Ich hatte ein Missed Abort in 11.97 in der 12 SSW (11+4), ein Missed Abort in 06.12 in der 10 SSW (9+4) und eine Fehlgeburt mit "normalem" Abgang in 10.12 in der 6. SSW (5+3). Kinder habe ich bisher noch nicht bekommen und die künstliche Befruchtung war nun nötig, da meine Eileiter verklebt sind. Ich habe aufgrund der vorangegangenen Fehlgeburten natürlich Angst, das es wieder schief geht und die Zwillinge sind ja über eine Plazenta verbunden. Stirbt denn der 2. Embryo auch ab, wenn der erste abstirbt, bzw. wie wahrscheinlich ist es das der 1. Embryo überlebt und was kann ich tun um dies zu begünstigen? Vielen Dank vorab. Martina
von LillyCindy am 08.01.2014, 17:47