Frage: zu viel US schädlich für's Baby

Im Internet ist dieses Thema ja genauso umstritten wie Haare färben in der SS. Ich hatte leider schon 2 FG deswegen habe ich nicht im 4 Wochen Takt meine Termin sondern in kürzeren Abständen. Mein 1. Termin war 19.09., danach hatte ich einen Termin am 01.10. und mein nächster Termin ist der 24.10. Allerdings hatte ich gestern Schmerzen und bin deswegen gestern bei meiner FÄ gewesen. Gestern war ich 8+0. Ist das denn jetzt gefährlich, weil zu viel US war? Oder kann zu viel US womöglich sogar eine FG hervorrufen? Durch eine Aussage einer Bekannten bin ich jetzt doch sehr verunsichert. Diese meinte, weniger als 2 Wochen Abstand zu den US Terminen wäre gefährlich. :-( Eine andere Frage noch: Ist es "normal", dass der Embryo bei einem Termin mal 1 Tag weiter ist und beim nächsten Termin 2 Tage zurück? Vielen Dank schonmal... MfG

von Knuffi89 am 11.10.2013, 11:04



Antwort auf: zu viel US schädlich für's Baby

Hallo, Hier dürfen Sie beruhigt sein, denn nach dem bisher dazu vorliegenden Daten hat der diagnostischen Ultraschall keine negativen Auswirkungen. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 11.10.2013



Antwort auf: zu viel US schädlich für's Baby

hier noch etwas einer Userin aus dem SS-Forum dazu: "Die Neue Medizin schreibt zu Ultraschall-Untersuchungen Folgendes: Das Herumdrücken auf dem Bauch bei einer Ultraschalluntersuchung kann das Kind als eine Bedrohung empfinden. Dabei gibt es noch verschiedene spezielle Arten, wie die Empfindung gewertet werden kann. Lähmungen (mit Epilepsie nach der Geburt) Es kann eine Bedrohung sein, der das Kind entkommen will. Da dies aber aus sicher verständlichen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind den Konflikt des /Nicht-Entfliehen-Könnens/ erleiden. Dies führt zu motorischen Lähmungen. Diese werden immer schlimmer und chronisch, wenn eine Mutter sehr oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt und die Bedrohung somit ständig wiederholt wird. Durch die Geburt wird solch ein Konflikt sehr oft gelöst („nun kann ich endlich fliehen“). Dies gibt dann in der Heilungsphase beim Säugling Epilepsie. Gallengangs- / Gallenblasengeschwür (mit Hepatitis nach der Geburt) Empfindet das Kind das Herumdrücken auf dem Bauch als eine Verletzung seiner Reviergrenze, dann gibt das Gallengangs- und/oder Gallenblasengeschwür. Wird auch hier wieder der Konflikt durch die Geburt gelöst, folgt als Heilungsphase eine Hepatitis. Hepatitis wird heute bei Neugeborenen schon als etwas ganz normales angesehen. Lungenkrebs Wird die Bedrohung ganz extrem als Todesangst empfunden, gibt das in der konfliktaktiven Phase Lungenkrebs. Durch eine Konfliktlösung beginnt dann (bei Vorhandensein von Tuberkelbakterien) eine Lungentuberkulose. Dies kann schon während der Schwangerschaft oder auch wieder durch die Geburt geschehen. Tinnitus Das Geräusch des Ultraschallgerätes kann das ungeborene Kind hören. Die Flüssigkeit in der Fruchtblase ist ja zudem für Schall sehr viel leitfähiger, als es Luft wäre, und daher ist das Geräusch sehr laut. Wird das Geräusch des Ultraschalls im Zusammenhang mit der Bedrohung nun als ein Konfliktschock mit dem Inhalt „/Ich will (kann) das nicht hören/“ empfunden, gibt es Tinnitus (Hörsturz, Rauschen, Summen, Klingeln oder Pfeifen im Ohr, zunehmender Verlust der Hörfähigkeit). Wenn schwangere Frauen heutzutage sehr oft zur Ultraschalluntersuchung gehen (in Extremfällen alle zwei Wochen oder sogar noch öfters), führt das im Falle eines Konfliktschocks mit Tinnitus und ständigen Rezidiven dazu, daß die Kinder taub geboren werden. Diabetes mellitus Wenn sich das Kind gegen die Ultraschalluntersuchung sträuben will und empfindet die Ultraschalluntersuchung mit einem Konfliktschock des /Sich-Sträubens/, gibt es Diabetes mellitus Die Informationen hierzu wiederum auf dem gesonderten Faltblatt. uvm. gibt es alles hier nachzulesen: http://www.wahrheitssuche.org/ultraschall.html"

von Knuffi89 am 11.10.2013, 14:59