Lieber Dr. Bluni, am 19.11. war ich in der 22 ssw beim feinultraschall und habe danach im arztbrief gelesen, dass mein gebärmutterhals zu dem zeitpunkt bei 4,7 cm lag. Am 26.11. war ich dann aus der reihe bei meiner Frauenärztin da ich in den tagen zuvor vermehrt einen "harten bauch" hatte und mich vergewissern wollte, dass dies nicht bedenklich ist. Meine ärztin hat daraufhin eine urinuntersuchung gemacht, um eine infektion auszuschließen, den gebärmutterhals getastet u vaginal durch den ultraschall angeschaut. Sie sagte dann dass alles ok sei und der harte bauch sicher keine wehen gewesen seien. Später habe ich dann im mutterpass gelesen, dass sie dort "cervixlänge 3,8" eingetragen hat. Das wären also fast 1 cm weniger als noch eine woche zuvor. Nun mache ich mir sorgen, dass das doch auf wehen hindeutet und der gebärmutterhals weiter verkürzen könnte. Ich bin erst in der 23. woche und habe große angst um meine zwillinge . können sie mir dazu eine einschätzung geben und auch sagen ob eine cervixlänge von 3,8 in der 23. Ssw bereits bedenklich ist. Vielen dank!
von lisaisha am 29.11.2013, 17:55