Sehr geehrter Herr Dr.Bluni, ich befinde mich zurzeit in der 33ssw schwanger mit meinem zweiten Kind. Meine erste Tochter hat sich unter der Geburt trotz mehrfacher Antibiotikagabe mit b-Streptokokken infiziert und wurde daraufhin 10 Tage auf der Kinderstation mit Antibiotika behandelt. Da auch in meiner jetzigen Schwangerschaft wieder eine erhöhte Keimzahl an B-Streptokokken festgestellt wurde (+wiederholte Blasenentzündung durch B-Streptokokken), ist meine Sorge gross, dass sich auch dieses Baby wieder unter der Geburt infizieren wird. Daher folgende Fragen: - was kann ich in der Schwangerschaft tun, um die Keimanzahl zu reduzieren? Hat beispielsweise die Ernährung darauf einen Einfluss? - wäre die Ansteckungsgefahr durch einen geplanten Kaiserschnitt eliminiert? Vielen Dank im Vorraus und mit freundlichen Grüssen
von Klick23 am 31.10.2014, 09:45