Hallo, ich bin in einer guten Frauenklinik in Kiwu Behandlung und war nun endlich schwangett. Gestern bei der Kontrolle lag mein HCG Wert bei 3100 bei ungefähr Woche 4+4. Im Uterus konnte man im US nicht wirklich eine Fruchhöhle darstellen. Dafür aber einen fast 2cm großen Befund am rechten ovar, die eher wie eine seltsame Zyste aussah. Mehrere Ärzte meinten, dass sie in der Rundstruktur nicht eindeutig eine SS erkennen könnten, aber sich bei dem Befund sehr sicher seien, dass es sich um eine EUG handelt und wollten gleich operieren. Aufgrund des HCG unter 5000 haben sie mir dann doch erstmal 50mg MTX gespritzt, um die SS zu unterbrechen. Ich frage mich jetzt, ob es die richtige Entscheidung war. Ob man nicht doch noch hätte warten sollen oder ob bei einer BS ein anderer Befund rausgekommen wäre? Wäre für eine differenzierte Antwort sehr dankbar. Gruß
von Friecs am 31.10.2017, 16:03