Ich habe am Dienstag meinen ersten Gyntermin gehabt, dort wurde eine Fruchthöhle mit Dottersack und winzigem Embryo (noch ohne Herzschlag) und ein Hämatom festgestellt, dass direkt neben der Fruchthöhle und etwa gleich groß ist. Verhaltensregeln habe ich nicht bekommen. Nächster Termin sollte in zwei Wochen sein. Ich hatte durchgängig leichte Krämpfe, die dann Mittwoch am frühen Abend so stark wurden, dass ich es im KH abklären lassen wollte. Auch hier wurde das Hämatom festgestellt, der Chefarzt druckte mir das US Bild auch aus und schrieb mit einem Pfeil daneben "kleines Hämatom". Ich sollte Bettruhe halten, Magnesium und Utrogest nehmen und das Beste hoffen. Seit ich viel liege, gehen die Krämpfe deutlich zurück. Doch eigtl wollte ich am Montag in den Urlaub fahren und frage mich, ob das Hämatom bis dahin möglicherweise schon weg sein könnte. Ich weiß, dass es dafür keine verlässlichen Angaben gibt. Aber laut meiner Recherche ist die Fruchthöhle Anfang sechsten Woche um die 10mm groß. Wenn das Hämatom ähnlich groß ist und ich ja Krämpfe habe (die laut Chefarzt für die Absorption des Blutes sprechen), könnte es möglicherweise im besten Fall binnen 6 Tagen verschwunden sein? Und noch eine Frage: Was ist bei einem Hämatom eigtl wünschenswert, sind die Krämpfe besser oder wäre eine dunkle Blutung besser? Vielen Dank.
von maramuller am 13.03.2020, 10:39