Sehr geehrter Dr. Bluni, Ich hatte vor 16 Tagen einen medikamentösen Abbruch in der 6.SSW.Die Blutung setzte bereits nach der Mifepriston ein,die Frucht wurde erfolgreich ausgestoßen,sodass ich das Prostaglandin 2 Tage danach i.m. erhielt und nach Hause geschickt wurde.Daraufhin hatte ich noch etwa 7 Tage Blutungen in der Stärke einer normalen Periode auch nochmals mit reichlich Gewebe durchsetzt.Danach ging es für etwa 2 Tage langsam in eine Schmierblutung über,nahm aber seither wieder an Stärke und Menge zu,sodass ich nun wieder bei einer für mich normalen Periodenstärke bin.Vor 2 Tagen war ich zur Nachuntersuchung und die Ärztin schätzte nach dem Ultraschall ein,dass eine AS nicht nötig sei,da keine Reste zu sehen wären.Sie sagte,es könne schon vereinzelt 4 Wochen dauern,sollte aber langsam schwächer werden.Es hält jetzt seit etwa 3 Tagen von der Stärke an,die Blutung ist klar und ohne Koagel,wird aber eben nicht schwächer.Muss ich mir Sorgen machen,dass doch noch eine AS auf mich zukommt?Wann sollte ich mich damit nochmals der Ärztin vorstellen?Ich habe sonst keine Beschwerden,Schmerzen o.ä.,außer,dass es zieht,wie ich es bei der Periode gewöhnt bin.Was raten Sie mir?
von Sophie91 am 31.10.2018, 14:19