Hallo, ich bin bei 33+4 und seit 4 Wochen laufe ich mit einer Diagnose "Asymmetrische Wachtsumsretardierung" herum. Die Abdomenwerte hinken einfach kontinuierlich 2 Wochen zurück, während alle anderen Biometriewerte eher 1 Woche voraus sind. Aber der Kleine wächst auch kontinuierlich (Schätzung vor 6 Tagen: ca. 2100 gr). Der EET wurde nach dem 1. Tag der l. Regel festgelegt. Nun ist auch "wenig Fruchtwasser" dazu gekommen... Die Dopplerwerte sind nach wie vor gut, Plazenta sieht auch gut aus. Schwangerschaftsdiabetis liegt nicht vor, ich rauche nicht. Ich bin 34 Jahre alt, es ist meine erste Schwangerschaft. Kann ich da was aktiv tun? Muss ich mich darauf einstellen, dass die Geburt evtl. früher eingeleitet wird? Oder ist das alles halb so schlimm und ich gehe gelassen bis zum Termin? Kann man dazu irgendetwas sagen? Und sind die "zwei Wochen zurück" kein Problem, so lange die Versorgung gewährleistet bleibt? Hat die Retardierung Einfluss auf die Lungenreife? Viele Grüße Astrid
Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 12:13