Frage: Vorsorgeuntersuchungen

Hallo Dr. Bluni, bin jetzt bei 27+0 SSW angelangt und habe auch schon die ein oder andere Übungswehe. Vorsorgeuntersuchungen mit Ultraschall werden bei mir seit der 13. SSW über den Bauch gemacht. Die letzte VU war bei 25+0 SSW. Nun habe ich letztes Mal gefragt, ob meine FA mal schauen kann, ob denn der GMH noch ausreichend lang ist, oder ob ich evtl. kürzer treten muss (hab schon 2 kleine Kinder). Sie schallte über den Bauch und sagte, "nein, das Köpfchen sitzt auch noch nicht sehr tief und drückt nicht nach unten". Jetzt habe ich aber gelesen, dass vaginal Ultraschall gemacht werden muss, um überhaupt sagen zu können, ob eine Verkürzung des GMH oder sogar Öffnung des Muttermundes vorliegt. Wie ist Ihre Einschätzung dazu? Ist es ausreichend, wenn man immernur über den Bauch schallt? Bei vielen scheint viel öfter vaginal untersucht zu werden. Bei mir dagegen nie... Kann ich vertrauen, dass nichts übersehen wird? Vielen Dank! Murzel

von Murzel am 14.12.2012, 08:36



Antwort auf: Vorsorgeuntersuchungen

Hallo, das ist nur dann kritisch, wenn Ihre Frauenärztin/Frauenarzt bei eindeutig vorzeitigen Wehen die Länge des Gebärmutterhalses und dessen Konsistenz festlegen möchte. In dem Fall ist die Tastuntersuchung mit vaginalem Ultraschall sicher sinnvoll. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 14.12.2012



Antwort auf: Vorsorgeuntersuchungen

Hallo! Jetzt muss ich dich was fragen: wurde bei dir bei der ersten MUKI-Untersuchung ein Tastbefund gemacht. Ich war nämlich heute (7SSW) und war zuerst ganz happy, weil alles in Ordnung ist. Erst danach ist mir aufgefallen, dass mein FA keine vaginale Untersuchung gemacht hat. Glaubst sieht der das mit dem Ultraschall? Ich bin nämlich auch sehr verunsichert! Liebe Grüße mami9

von mami9 am 14.12.2012, 10:09



Antwort auf: Vorsorgeuntersuchungen

Hallo! das wird immer vaginal ausgemessen und nicht am anfang der schwangerschaft sondern nach 26ssw -so wars bei mir und dan nicht jedes mal. LG

von Wali79 am 14.12.2012, 11:37