Hallo, ich bin aktuell in der 28sten Wo schwanger mit dem zweiten Kind. Bei mir wurde ein verkürzter Gebärmutterhals diagnostiziert (vor knapp 2 Wochen), wie bereits in meiner ersten Schwangerschaft 2011 auch. Durch eine Konisation im Jahre 2009 ist mein Gebärmutterhals bereits verkürzt (Ausgangssituation hat mein Gyn in der 20sten Wo gemessen in der aktuellen Schwangerschaft: 2,4 cm). Beim ersten Kind bekam ich in der 28ten Wo Lungenreife (Diagnose Gyn: Gebärmutterhals 1,6 mit Trichter, dann im KH wurden wieder 2 cm gemessen), und musste danach quasi 8 Wochen liegen zuhause (in der ersten Schwangerschaft war die Länge des Gebärmutterhalses nach der Konisation leider nicht bekannt, mein Gyn hat die Messung verpasst.) Unser Sohn wurde kerngesund und spontan geboren, 6 Tage vor ET (ab der 35sten Woche durfte ich wieder alles machen und musste nicht mehr liegen). Die Länge des Gebärmutterhalses vor knapp 2 Wochen betrug 1,5 cm (einen Tag vor der Diagnose hab ich zudem ein deutliches Druckgefühl verspürt), von da an hab ich eine Woche fast ausschließlich gelegen. Dann, letzte Woche der Befund: 2,4 cm mit Trichter. Ich bin nun sehr verunsichert, wieviel und was ich machen darf, ich versuche weiterhin viel zu liegen und nichts schweres zu heben. Zudem ist dieses Mal natürlich eine erschwerte Situation, da wir ja bereits einen Sohn haben der versorgt werden muss. Außerdem habe ich Angst, was die nächsten Wochen passieren wird. Soll ich mich auf das Druckgefühl verlassen, und dann wieder viel liegen, wenn es wieder auftaucht? Momentan verspüre ich keins und fühle mich ansonsten auch sehr gut (bis auf Kreislaufprobleme durchs Liegen), Wehen hab ich keine. Wie würden Sie die Situation einschätzen? Vielen Dank! Verena
von Vronixxx am 16.01.2014, 10:15