Frage: Verhütung

Hallo Dr. Bluni, ich habe im letzten August mein zweites Kind bekommen. Seither hänge ich total in der Schwebe zwecks Verhütung. Für mich steht fest, dass ich nicht mehr hormonell verhüten möchte. Mit dem Wunsch ging ich zu meiner FÄ um dies zu besprechen. Mein Wunsch ging in die Richtung der Kupferspirale. Meine FÄ rät mir nun ab, da mein Zyklus höchstens 21 Tage beträgt und die Blutung inkl. Schmierblutungen doch relativ lang ist. Persona oder ähnliches kommt bei dem Zyklus auch nicht in Frage. Sie rät mir nun zur Jubrele. Sie sagt, dass diese viel weniger NW hat als ander Pillen. Wenn ich sie gut vertrage, könnte man über eine Hormonspiral nachdenken. Ich bin damit nicht glücklich :-( Einfach wegen den Hormonen! Wie ist denn die Hormonkonzetration bei einer Spirale im Blut? Haben Sie einen Rat für mich? Viele Dank und Grüße mieb

von mieb am 15.04.2016, 11:44



Antwort auf: Verhütung

Hallo, 1. richtig ist, dass es durch die Kupferspirale in seltenen Fällen zu einer stärkeren Menstruationsblutung kommen kann. Insofern ist die Abwägung zumindest nachvollziehbar. 2. die Alternative einer Minipille oder einer Spirale mit einem Gelbkörperhormons ist sicherlich eine sehr effektive. Bei der genannten Spirale ist die Menge an Hormonen, die sich hinter im Blut findet zumindest sehr gering. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 15.04.2016



Antwort auf: Verhütung

tjaaaa temp. messung, veränderungen des zervix, und gutes körpergefühl wären noch mgl. ,viele spüren den eissprung....aber 100% sicherheit erreichst du damit nicht....kann auch schief gehen

von kattja am 15.04.2016, 21:01



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