Ultraschall zeigt zu kleines Embryo

Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Ultraschall zeigt zu kleines Embryo

Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich schreibe da ich seit 22.04 weiß (positiver Schwangerschaftstest), dass ich schwanger bin. Da wir in diesem Monat nur einmal Geschlechtsverkehr hatten wissen wir das es am 4.04 passiert sein muss. Meine letzte Periode war am 25.03. Nun war ich beim Ultraschall und meine Frauenärtzin konnte nicht das sehen was in der 8+2 normal gewesen wäre und stufte mich auf die 6.ssw zurück. Nun meine Frage. Ist das überhaupt möglich dadurch, dass ich den positiven Test gemacht habe am 22.04 war ich doch bereits in der 4.ssw. Die Herztöne waren zu sehen aber das Embryo ist zu klein.. kann das auf eine FG hindeuten?

von Kassiedie am 18.05.2017, 15:31

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Antwort auf: Ultraschall zeigt zu kleines Embryo

Hallo, Eine solche Aussage hören wir hier praktisch jeden Tag. Dennoch werde ich darauf verweisen, dass der Ultraschall die genaueste Methode ist, um das Alter genau zu berechnen und sehr oft ist es eben dann wirklich so, dass die Schwangerschaft einfach nur jünger ist. Eine konkrete Interpretation auch im Hinblick auf die Frage, ob die Schwangerschaft nicht zeitgerecht entwickelt ist und damit vielleicht bald nicht mehr intakt sein wird, lässt sich nur im Verlauf vornehmen. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 18.05.2017

Antwort auf: Ultraschall zeigt zu kleines Embryo

Hallo ich hatte den gleichen Fall, will dir aber jetzt keine Panik machen. Ich war Anfang Ssw 6 beim Arzt, Herzschlag vorhanden, in Ssw 8 war ich wieder beim Arzt, Embryo war zu klein, er stufte mich eine Woche zurück. Also Ssw 7. in Ssw 11 war ich wieder beim Arzt, da stellte er keinen Herzschlag mehr fest, ist anscheinend schon in Ssw 8 abgestorben, d.h. Eine Woche nachdem mich die Ärztin zurück gestuft hat. Ich bin aus allen Wolken gefallen und mir hätte es etwas gebracht, wenn mich die Ärztin aufgeklärt hätte, dass es evtl eine Fehlgeburt werden kann, den ich habe es früh in der Arbeit sagen müssen, hätte ich es gewusst, dass es evtl ein Abgang werden kann, dann hätte ich mich bis zur 12. Woche krankschreiben lassen, so wusste es in der Arbeit jeder, dass ich eine Fehlgeburt hatte. Grüße Nadine

von HooooS am 18.05.2017, 22:52

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