Frage: Überanstrengung, Stress und Streit

Hallo Dr. Bluni, ich hatte heute richtig viel Stress mit meiner 7 jährigen Tochter. Ich habe sehr mit ihr geschimpft und sie auch versucht in ihr Zimmer zu schieben. Sie hat sehr getrotzt und sich dagegen gestämmt mit ihrem 29 kg. Eine sehr überfordende und sehr anstrengende Situation für mich. Ich war so ziemlich aus der Puste danach und habe dennoch vor mich hin geschimpft. Unter anderem bin ich dann nicht zur Ruhe gekommen und habe noch ihr ganzes Zimmer ausgeräumt. Bzw alle Spielsachen die so verteilt waren ... Bin jetzt in der 12. SSW (11+2) und habe nun im Nachhinein Angst, dass es dem Baby ggf geschadet haben könnte. Die ganze SS verlief eher ruhig ohne Aufregung, und plötzlich so heftig heute. Das ist nicht die Regel bei uns. Eben überhaupt eine neue Situation gewesen, die ich nicht kannte. Habe Angst, dass ich meine Tochter mit ihrem Gewicht nicht hätte schieben sollen. Und die Aufregung eben. Mache mir sehr viele Sorgen jetzt, dass ich das Baby verlieren könnte dadurch. :( Lg

von BellaMia27 am 21.08.2019, 17:51



Antwort auf: Überanstrengung, Stress und Streit

Hallo, zum Glück werden derartige Stresssituationen des Alltags sich nicht negativ auf die Entwicklung der ungeborenen Kinder auswirken. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 21.08.2019



Antwort auf: Überanstrengung, Stress und Streit

Hallo, da ist nichts passiert. Bedenke: Auch z. B. in Kriegsgebieten bekommen Frauen Kinder, und die haben mehr Stress auszuhalten. Also keine Sorge! Viele Grüße

von Mamamaike am 21.08.2019, 19:46



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