Guten Tag Herr Dr. Bluni,
ich bin jetzt gerade mal bei 4+2, aber hatte direkt nach dem ES (dieser wurde durch eine Spritze ausgelöst) täglich Stress und eine sehr belastende Zeit gehabt. Sehr schlechter Schlaf, wenig Appetit, Angstzustände und Herzrasen. Seit heute hat sich alles so langsam beruhigt.
Nun habe ich gelesen, dass gerade die ersten Wochen sehr wichtig sind und wenn da was schief läuft Fehlbildungen oder Sonstiges entstehen können...
Können durch meinen Zustand in den ersten Wochen tatsächlich so schlimme Folgen für das Baby entstehen?
Vielen Dank für eine Antwort.
Freundlichen Gruß
von
smartie-1989
am 25.02.2015, 11:16
Antwort auf:
Stress in Frühschwangerschaft
Hallo,
Hier kann ich Sie beruhigen, dass dieses unter normalen Umständen keine negativen Folgen für das Ungeborene hat.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 25.02.2015
Antwort auf:
Stress in Frühschwangerschaft
Hallo,
Vielleicht kann ich dich da beruhigen. Aufgrund einer angst- und panikstörung, die durch die Hormonausschüttung zu Beginn der SS getriggert wird geht es mir nun schon in der dritten Schwangerschaft sehr schlecht. Meinen beiden Kindern fehlt gar nichts! Alles gut!
von
sarahbauer
am 25.02.2015, 11:25
Antwort auf:
Stress in Frühschwangerschaft
Hey, da wuerde ich mir keine Gedanken (oder zusaetzlichen Stress) machen. Es sind auch in Krieg und Vertreibung gesunde Kinder auf die Welt gekommen, da hatten die Muetter sicher mehr als genug Stress und zu wenig Schlaf. Die Natur ist ein Stueck weit auf sowas eingestellt.
von
Koala2206
am 25.02.2015, 17:26