Hallo Dr. Bluni, nach einer harten Hyperemesis Gravidaum Schwangerschaft woraus mein Sohn 2016 entstanden ist, hatte ich nun 10/18 eine Eileiter SS. Ich lag eine Woche im Krankenhaus und die Ärzte beschlossen, da mein HCG langsam anfing zu sinken und die Eierstöcke warum auch immer, nicht richtig dargestellt werden konnten, nicht zu operieren. Hatte allerdings unerträgliche Schmerzen . Nach einigen Wochen war der Wert endlich auf Null!! Doch Übelkeit und Unterleibschmerzen verfolgten mich weiter. Meine Blutwerte alles TOP! Mein Gyn machte immer mal wieder Ultraschall und meinte die Eierstöcke lassen sich leider nicht so gut verschieben, könnten Verwachsungen sein. Muss man vielleicht irgendwann mal entfernen lassen. Jetzt bin ich endlich erneut schwanger nach 8 Monaten. Es wurde mir Blutabgenommen 2x und der HCG sieht gut aus. So zum Eigentlichen: ich habe heute Nacht ziemliche linksseitige Krämpfe gehabt mit Ausstrahlung ins Bein.(unter Magnesium Besserung) Ich bin zu meinem Gynäkologen und hab das geschildert und wollte einfach Gewissheit ob es diesmal richtig in der Gebärmutter sitzt!! Er fing plötzlich an mit: Gebärmutter ist ja so verformt und daher wäre auch die letzte Eiliterschwangerschaft gekommen und man würde sehr viel Endometrioseherde sehen. Ich bin heute 5+1 und er könnte nichts sehen!! Falls ich in den nächsten Tagen Blutungen bekomme musd ich ins KH und eine Ausschabung gemacht werden, da mein HCG ja über 1600 liegt. Ich denke mein Gynäkologe hatte einen schlechten Tag. Dennoch hat er mir jetzt so viel gesagt und ich hänge in der Luft. Kann ich trotz Endometriose in der Gebärmutter eine normale Schwangerschaft haben? Ich hatte in der ersten Schwangerschaft ja 20- 40x am Tag spucken müssen und in der zweiten ging es mir gut= habe es verloren. Jetzt geht ed mir ausser den Unterleibschmerzen und bisschen Brustziehen wieder gut. Bedeutet das, das ist ein schlechtes Zeichen keine Übelkeit zu haben? Ich hoffe so, sie können mir ein bisschen die Angst nehmen. Lg Jacky
von Jacky0711 am 18.07.2019, 11:06