Hallo noch mal Herr Dr. Bluni, Um Missverständnisse zu vermeiden: Meine Bekannte ist 35 Jahre alt und wir hatten ungeschützten Verkehr am 29.7.16. sie hat mir gesagt, dass sie verhütet. Ich bin nicht "gekommen". Gleichzeitig habe ich ein spermiogramm Ergebnis, mit schlechtem Ergebnis: mortility 33% (A+B+C). Ich habe mir erst keine Gedanken gemacht aber irgendwann doch. Sie ist zum FA gegangen und hat mir ein Attest vorgelegt mit "nicht schwanger". Ich war aber nicht beim FA dabei und deswegen hatte ich Befürchtungen, dass es nicht stimmt. Ich habe mir wirklich Panik gemacht. Sie ist aus Tschechien und ich arbeite hier mit ihr zusammen. Kurz vor Weihnachten ist mir ihre Gewichtszunahme aufgefallen. Nicht viel nur an den Hüften, ein wenig am Bauch und die Brüste sind leicht größer geworden. Sie wäre zu diesem Zeitpunkt Anfang 6. Monat. Wie gesagt, sie ist 35 Jahre alt und hat bereits 2 Kinder (8 und 5 Jahre) und ich denke nach dem 3. Kind sollte in dem Alter der Bauch schneller wachsen?!? Wegen aufkommender Ängste haben wir einen SST vor 1,5 Wochen gemacht. Wir hatten nur 2,5 std geschlafen und vorher Alkohol getrunken. Es war aber der erste Urin. Der SST war ein sensibler 10 mlU/ml und er war negativ. Wegen dieser Gedanken/Ängste, habe ich sie gestern noch mal gebeten einen SST zu machen...in meinem Beisein. Im unglücklichsten Fall, war es kein klassischer Morgenurin - obwohl er recht gelb war. 10-20 min vor der Urinprobe, hat sie einen Kaffee getrunken und ein Glas Wasser. Wieviel sie während der Nacht getrunken hat, weiß ich nicht - ich weiß nur, dass ich sie morgens geweckt habe. Es war so gegen 8.30 Uhr. Ob sie ihre Menstruation hatte oder nicht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass wir gestern mit der selben Probe 4 Tests gemacht haben und alle waren satt "negativ". Die hatten eine Empfindlichkeit von 10-25 mlU/ml. 3x10 und ein clearblue (nicht digital). Kann ich mich auf dieses Ergebnis sicher verlassen?
von Nomi788 am 28.12.2016, 11:40