Hallo,
kann ich gegen die oben genannten Beschwerden Schmerzmittel einnehmen und welche genau?
Ich bin grad mal in der 20. Woche und kann gar nichts mehr machen vor lauter Schmerzen, der Haushalt bleibt liegen, den Kindern komme ich auch nicht mehr hinterher und manchmal kann ich vor Schmerzen auch nciht mehr schlafen, ich dreh bald durch.
Meine nette Ärztin meint ich solle mich ausruhen und mir ne Haushaltshilfe und einen Babysitter besorgen...das können wir uns aber nicht leisten...
LG Sannylove
Mitglied inaktiv - 17.12.2008, 20:29
Antwort auf:
Schmerzmittel bei Unterleibs-, Rücken- und Hüftschmerzen?
Liebe Sanny,
vor einer Schmermittelgabe ist es zunächst einmal wichtig, dass Ihre Frauenärztin/Frauenarzt festlegt, was denn die Ursache für diese Beschwerden ist und danach richtet sich dann die Therapie.
Wenn es um die Frage geht, was bei Schmerzen in der 20. SSW erlaubt ist, so wäre dieses Magnesium, Paracetamol oder Butylscopolamin (Buscopan®).
Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 17.12.2008
Antwort auf:
Schmerzmittel bei Unterleibs-, Rücken- und Hüftschmerzen?
Hi,
klingt möglicherweise nach Ischias und/oder Bandscheibenvorfall.
Geh doch mal zum Orthopäden zur Abklärung.
Alles Gute und Gute Besserung
Mati
Mitglied inaktiv - 17.12.2008, 21:09
Antwort auf:
Schmerzmittel bei Unterleibs-, Rücken- und Hüftschmerzen?
Hallo,
du arme....was zumindest den Ischias-Schmerz angeht, weiß ich, wie du dich fühlen musst.
Ich komm manchmal abends garnicht mehr Sofa hoch, weil es so schmerzt.
Was genau das sein kann, mag ich nicht beantworten, da ich kein Arzt bin, aber ich weiß zumindestens, dass die Krankenkassen, sofern du gesundheitlich dazu nicht mehr in der Lage bist und ein Kind unter 12 Jahren (oder ein Kind mit Behinderung, ohne Altersbegrenzung) im Haushalt leben UND kein anderer den Haushalt übernehmen könnte, dir eine Haushaltshilfe stellen.
Ich habe, als Haushaltshilfe letztes Jahr den Haushalt übernommen und auch noch das Kind aus der Familie mitversorgt. Kommt wahrscheinlich auch auf die Haushaltshilfe an, ob sie das mitmacht oder nicht, aber zumindestens wäre der Haushalt "erledigt".
Frag doch einfach mal bei deiner Krankenkasse nach einer Haushaltshilfe.
Mitglied inaktiv - 18.12.2008, 08:55