Frage: Schleimhautveränderung

Hallo! Ich hab jetzt es hoffentlich richtig verstanden. Meine FA hat ja eine Schleimhautveränderung in der Gebärmutter entdeckt. Möglich, daß es abblutet, möglich daß es ein Polyp ist. Ist das jetzt richtig, kann man dann sagen: Ich habe eine Schleimhautveränderung, die möglicheweise eben ein Polyp ist - ich bin 34 Jahre und haben 2 Kinder und keinerlei Symptome ansonsten. Ein richtiges KARZINOM würde man erkennen. Eine Schleimhautveränderung kann aber durchaus einen Vorstufe für ein Karzinom sein, genauso wie ein Polyp entarten kann und daher müßte man, wenn es nicht abblutet eine Ausschabung machen... Wie schnell würde aus einer Schleimhautveränderng ein Karzinom entstehen? Geht das über Monate oder über Jahre, wie ist das? Und bei Zellveränderungen atypischen etc., würde man dann gleich die ganze Gebärmutter - auch in meinem Alter - entfernen wollen? Danke

Mitglied inaktiv - 03.08.2009, 09:28



Antwort auf: Schleimhautveränderung

Hallo, auf Ihre Frage hatte ich Ihnen ja bereits geantwortet. Im Ultraschall lässt sich ein Polyp nicht ohne weiteres von einer Schleimhautverdickung unterscheiden und bei einer jungen Frau denken wir hier kaum in erste Linie an etwas Böses. Bitte sprechen Sie zur Beruhigung noch einmal mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt oder der Klinik. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 03.08.2009