Lieber Dr. Bluni! Ich habe eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion, die aber auch seit meiner Geburt erfolgreich medikamentös behandelt wird. Sprich Einnahme von L-Thyroxin täglich, im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Dosierungen, inzwischen 175 µg/Tag. Hatte nach meiner Geburt damals einen kompletten Blutaustausch, da der Bilirubinspiegel nicht gesunken ist und die Gelbsucht nicht weg ging. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Tochter ebenfalls diese Schilddrüsenunterfunktion bekommen wird? Man kann zwar eigentlich ganz gut damit leben, aber schöner wärs natürlich trotzdem, wenn sie es nicht bekommen würde. Danke und viele Grüße, Sina
Mitglied inaktiv - 13.03.2008, 10:26