Sehr geehrter Dr. Bluni, erst jetzt, in der 34. SSW wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die mit L-Thyroxin behandelt wird. Vorher wurde der TSH nicht getestet, obwohl ich massiv an Gewicht zugelegt habe (20 kc bisher) obwohl ich nichts esse. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen dass die Unterversorgung schon länger besteht und einfach nicht erkannt wurde (weil nie danach geschaut). 1) Wie wahrscheinlich ist es dass die Unterversorgung erst jetzt (so spät) erstmalig auftritt? 2) Welche Konsequenzen hätte eine Unterversorgung für das Kind wenn sie A) schon länger unerkannt bestanden hätte B) erst in der Spätschwangerschaft aufgetreten ist? (Weitere Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme, Antriebslosigkeit, Frieren usw. habe ich schon länger, allerdings bin ich immer sofort schwanger geworden.) Über eine kurze Einschätzung der möglichen Konsequenzen für das Neugeborene wäre ich dankbar. Vielen Dank!
von beyondthemaze am 28.02.2019, 16:01