Hallo Dr Bluni , ich hatte Ihnen vor einiger Zeit wegen meiner starken Rückenschmerzen geschrieben . Ich habe nochmals mit meiner Frauenärztin gesprochen und diese meinte das ein MRT am sinnvollsten wäre um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. Ich habe wirklich sehr starke Schmerzen . Mit einem sehr mulmigen Bauchgefühl habe ich nun das MRT machen lassen . Ich hoffe wirklich das es dem Baby nicht geschadet hat . Das MRT ist unter Aufsicht des Arztes erfolgt und es sind nur die Aufnahmen gemacht worden welche auch notwendig waren . Der Radiologe meinte hinterher beim Gespräch das ich Knochenebtzündungen habe und hat mich an einen Oberarzt der Orthopädie im Klinikum Essen verwiesen . Nun habe ich nächste Woche einen Termin. Ich würde ihnen gerne einmal meinen Befund schreiben ,vielleicht können Sie mir eine Vormeinung geben und was mich nun erwarten könnte . Meine Frauenärztin ist diese Woche noch im Urlaub und sie kann ich nicht fragen . Ich habe wirklich Angst , dass das MRT sogesehen völlig umsonst gemacht worden ist . Sowas wünscht man sich nämlich gar nicht in einer sonst eigentlich komplikationslosen Schwangerschaft . Okay ,also hier der Befund : Ausgeprägte Knochenmarködemäquivalente der ISG beidseitig (Os Sacrum und Beckenschaufeln beidseits) sowie distenierte ISG beidseits mit ausgeprägter Flüssigkeitsbildung im linken ISG, geringer auch rechts im Sinne einer ausgeprägten Aktivierung des linken ISG . Ansonsten unauffällige Darstellung der BWS und LWS . Vielen Dank schon einmal im voraus , Lenecken
Mitglied inaktiv - 05.01.2018, 09:03