Frage: Risikoschwangerschaft

Hallo Herr Dr Bluni, Ich hätte eine Meinungsfrage, Ich bin nun das 2. Mal schwanger mein erstes Kind war eine frühgeburt in der 28ssw durch eine Plazentainsuffiziens. Nun darf ich mir überall anhören das ich ja nun eine risikoschwangerschaft habe was meine FA damals nach der Geburt und nun so nebenbei auch erwähnte das ich nun als Risiko gelte. Aber es trifft auf Unverständnis das ich weiter arbeiten gehe und meine FA auch kein BV ausgestellt hat in meinem Beruf selbst ( Labor auf früh Mittag und nachtschicht) werde ich nicht weiter arbeiten können also wird man mich wie letztes mal wohl wieder in ein provisorische Büro setzen und warten bis ich in Mutterschutz gehe sollte ich auf das BV drängen? Meine FA meint sie kann ja nicht jede schwangere einfach in ein BV stecken.... Achso und wechseln finde ich für mich schwierig da ich denke sie war die letzte ss dabei und weiß ja was los war... Danke schonmal für die Antwort

von Nala91 am 27.03.2020, 18:25



Antwort auf: Risikoschwangerschaft

Hallo, 1. diese Vorgeschichte ist kein Grund, nicht arbeiten zu gehen oder ein Beschäftigungsverbot auszustellen 2. aber, sie ist Grund mit Ihnen über die Ausgestaltung der Kontrollen inkl. Doppler in regelmäßigen Abständen -- ggf zusammen mit einem Perinatalzentrum - zu sprechen. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 27.03.2020



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