Hallo!
Ich bin jetzt in der 19.ssw. und in der 15.ssw. hat meine Frauenärzten bei meiner Kleinen zwei Plexus Choriodeus Zysten beidseitig im Gehirn entdeckt, wir waren völlig fertig und seitdem habe ich keine Ruhe mehr. Vor ca. 3 Wochen waren wir zur Pränataldiagnostik im Krankenhaus. Der Arzt sagte, es würden seinerseits keine Anzeichen auf Trisomie 18 geben, trotzdem habe ich mich für eine FU entschieden. Zum Glück war auch dort alles in Ordnung, nun hat er mir in der 22. ssw eine Organdiagnostik empfohlen. Ich habe große Angst, dass es auf meine Kleine auswirkungen haben kann und was ist wenn, die Zysten sich nicht von selber zurückbilden werden? Hat jemand damit erfahrungen?
Ich bitte um Rückmeldung...Danke
von
Elisa2012
am 27.04.2012, 11:40
Antwort auf:
Plexus Choriodeus Zyste bei ungeborenen im Gehirn
Hallo,
solch isolierte Zysten haben zum Glück nur sehr selten eine klinische Bedeutung und wenn im differenzierten Ultraschall durch den Spezialisten alles anderen nun unauffällig ist und auch die Genetik eine Auffälligkeiten ergeben hat, werden Sie ganz bestimmt beruhigt sein können.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 27.04.2012
Antwort auf:
Plexus Choriodeus Zyste bei ungeborenen im Gehirn
Danke für ihre Antwort...
Für mich stellt sich auch die Frage, was ist, wenn die Zysten sich nicht zurückbilden, kann es dann für mein Baby schäden mit sich bringen?
Gestern hatte ich einen Termin bei der Hebamme und die sagte, es sieht soweit gut aus, nur sie sagte, dass der Herzschlag leicht zu hören ist und auch dieses beunruhigt mich jetzt.
von
Elisa2012
am 27.04.2012, 13:12
Antwort auf:
Plexus Choriodeus Zyste bei ungeborenen im Gehirn
Hallo Elisa,
das wird zumindest meist nicht der Fall sein. Zu der Äußerung Ihrer Hebamme kann ich keine Stellung beziehen. Dazu wenden Sie sich am besten an die Frauenklinik, um eine solch "schwammige" und verunsichernde Aussage klären zu lassen.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 28.04.2012