Sehr geehrter Herr Bluni, beim heutigen Frauenarzttermin wurde mir mitgeteilt, dass ein PAP IV a-p vorliegt. Vor der Schwangerschaft war es PAP IIID (im Juni 2018). Ich bin HPV negativ. Ich befinde mich heute in der 12. SSW. Einen Termin in der Dysplasiesprechstunde habe ich erst am 17.01. (also in SSW 16). Nun zu meinen Fragen: 1. Kann sich der Befund von PAP IIID auf PAPIV a-p aufgrund der Schwangerschaft verändert haben? 2. Meine Frauenärztin sagte, dass zu einem SEHR hohen Prozentteil Gebärmutterhalskrebs durch HPV ausgelöst wird. Da ich aber negativ bin ist das ein Indiz auf eine schwerwiegendere Krebserkrankung? 3. Ist bei so einem Befund immer eine Operation nötig oder kann sich so ein Befund wieder verbessern? Für ihre Antworten danke ich Ihnen bereits im Voraus. Sicherlich können Sie verstehen, dass ich gerade große Angst um das Leben meines Kindes und natürlich mein eigenes habe.
Mitglied inaktiv - 17.12.2018, 11:09