Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, das war meine ursprüngliche Frage von vorgestern: ich bin im 7. Monat schwanger und war heute auf einer Fahrt in den Außendienst mit meiner Kollegin unterwegs. Wir haben vor der Fahrt noch getankt. Meine Kollegin hat sich während dem Tanken aus Versehen etwas Benzin über Jacke und Hose geschüttet. Wir waren dann insgesamt ca. 3 Stunden (mit Unterbrechung) mit dem Auto unterwegs, in dem es dann natürlich unangenehm nach Benzin gerochen hat, da das Benzin ja auf der Kleidung meiner Kollegin war. Kann sich durch den Benzingeruch eine Schädigung für das Ungeborene ergeben haben? Was kann ich jetzt noch tun? Ich hab jetzt natürlich totale Panik und mache mir Vorwürfe, dass ich nicht gleich aus dem Auto ausgestiegen bin. Vielen Dank für die Antwort! Sie haben mir dann geantwortet, dass es keine Gefahr für mein Baby darstellt. Ich mache mir allerdings immer noch Sorgen... Eine andere Frau aus dem Forum hat in einem ähnlichen Fall (allerdings war da eine Benzindichtung im Auto undicht) Kohletabletten genommen. Deshalb meine Frage, ob ich das jetzt zur Sicherheit auch machen soll? Ich habe im Internet gelesen, dass diese Giftstoffe binden. Oder ist das bereits zu spät, weil dieser Vorfall bereits vorgestern war. Es war übrigens kein Benzin-, sondern Dieselgeruch. Aber ich denke, das macht wohl keinen Unterschied, oder? Vielleicht hätten Sie kurz Zeit, mir nochmal kurz zu antworten. Herzlichen Dank im Voraus! Mfg Brigitte Wagner
von Brigitte78 am 14.04.2011, 09:07
