Lieber Herr Dr, war heute bei einem Vertretungsarzt aufgrund eines Juckreizes im Intimbereich, was sich als Pilz herausstellte. Der Arzt machte einen vaginalen Ultraschall und fragte sofort, ob es bei meiner vorigen Schwangerschaft Auffälligkeiten gab (z.B. bei der Plazenta)? Ich war total erstaunt, denn ich hatte wirklich mit einer Plazenta praevia totalis zu kämpfen, wodurch mein Kind in SsW 33 bei Kaiserschnitt geholt werden musste. 1.) Woran erkennt der fremde Arzt bitte so etwas im Ultraschall ohne meine Anamnese zu kennen? 2.) Habe diesmal eine Vorderwandplazenta und noch eine Nebenplazenta, die derzeit ziemlich tief liegt. Ich wurde schon vorgewarnt, dass ich eventuell wieder mit Blutungen rechnen kann...Bis wann müsste diese Nebenplazenta spätestens hochgewachsen sein, sodass es keine Komplikationen mehr gibt? LG Cindy
von Cindy_cindy am 21.01.2020, 19:21