Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin in der 24. SSW und hatte gestern aufgrund von Entzündungen in der Nase und nächtlichen Niesattacken einen Termin beim HNO-Arzt, der auch eine Zusatzausbildung zum Allergologen hat. Der Arzt wusste von meiner Schwangerschaft und hat mir als erstes mit einem silbernen Rohr Luft und dann abschwellende Nasentropfen in die Nase gepustet. Danach wurde ein Prick-Allergietest gemacht. Im Anschluss habe ich gelesen, dass man weder abschwellende Nasentropfen (bin mir nicht sicher über seine verwendete Dosis) nutzen soll noch einen Allergietest in der Schwangerschaft machen soll. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen und Vorwürfe und wollte daher wissen, ob hierdurch schon Schädigungen des Kindes möglich sind? Herzlichen Dank vorab für Ihre Antwort.
von Unsichere Tanja am 15.09.2018, 05:50