Hallo, mein Mann und ich hatten am 1.3. unsere erste Insemination im KWZ - nach vorangegangen Stimulation mit Letrozol (5 Tage, je 2,5mg, Start an ZT 5) und anschliessender Gabe von Famenita (200mg, vaginal, abends). Diese war erfolgreich, an SSW 7+1 wurde ein Herzschlag festgestellt, jedoch war der Embryo zu klein (eher 6+2). An SSW 8+1 war der Herzschlag nicht mehr da und kein weiteres Wachstum erkennbar, weswegen die SS mit Cytotec beendet wurde. Der Arzt meinte nun, dass wir 2 Zyklen warten sollen, bis wir die nächste Insemination vornehmen sollen. (1) Ich verstehe, dass der jetzige Zyklus ausgelassen werden sollte: Ich habe immer noch leichte SS Symptome und auch die BT ist weiterhin erhöht. Warum muss jedoch der nächste Zyklus ebenfalls abgewartet werden? Gibt es hierfür eine zwingende medizinische Indikation? (2) Sollte es keine zwingende medizinische Indikation geben, auch den 2. Zyklus nach dem Abbruch abzuwarten, der Arzt sich aber weigern, die Insemination durchzuführen: Könnte man zumindest die Hormonstimulation (entsprechend der ärztlichen Indikation beim ersten Mal der Insemination) vor und nach der Ovulation selbst zu Hause durchführen und den ES mit Hilfe von Ovulationstests erkennen und es auf natürlichem Wege probieren? Oder ist davon ohne Blut- und Hormonbeobachtung beim Arzt abzuraten? Die Spermienqualität meines Mannes war nur geringfügig unter den Schwellenwerten, das Hauptproblem sind also die Hormone bei mir.
von Dadchen am 15.04.2021, 08:10
Kann es sein das noch Rest HCG vorhanden ist?