Hallo Herr Dr. Bluni,
gestern war ich an der Uniklinik zur Feindiagnostik. Derzeit ist alles okay mit dem Baby. Jedoch wird mein Mutterkuchen nicht ausreichend durchblutet. Ich kann mich an die Zahlen 1,4 und 1,99 erinnern. Weil dadurch das Risiko für Präeklamsie, Frühgeburt usw. erhöht ist, hat mir vorgeschlagen mich in die PENTStudie in Jena aufzunehmen. Dort wird wohl Pentalong getestet. Ich konnte mich nicht gleich entscheiden. Ich muss noch andere Medikamente einnehmen (Quensyl ASS 150 und L'Thyroxin) und bin einfach verunsichert. Kann das Medikamente Pentalong in der Schwangerschaft überhaupt eingenommen werden? Vielen Dank
von
maggie79
am 19.02.2019, 06:50
Antwort auf:
Mutterkuchen
Liebe Maggie,
Mir liegen dazu keine wissenschaftlichen Daten vor und da es sich um eine Studie handelt, setze ich eigentlich voraus, dass das Team, welches diese Studie begleitet, Sie als Schwangere Dazu umfassend aufklärt.
Vielleicht kann unser Experte, Herr Dr. Paulus zu diesem Medikament mehr sagen.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 19.02.2019
Antwort auf:
Mutterkuchen
Liebe Maggie,
mir wurde die Teilnahme an der Studie ebenfalls empfohlen. Hast Du mitgemacht und kannst mir etwas zu Deinen Erfahrungen sagen? Kann mich wie Du ebenfalls aufgrund einer Vielzahl von Medikamenten nicht entscheiden was ich tun soll...
Herzliche Grüße!
von
krümelkind
am 08.07.2019, 18:21