Hallo Doktor Bluni, ich bin derzeit in der 30. Woche und vor etwa vier Wochen wurde festgestellt, dass ich einen einseitigen erhöhten plazentaren Widerstand habe. Ich nehme schon relativ lange recht hoch dosiert Magnesium, da ich immer wieder mit Vorwehen zu kämpfen hatte. Seit einiger Zeit ist mir morgens nach dem Frühstück allerdings immer wieder schwindlig geworden. Ich habe probeweise das Magnesium einige Tage weg gelassen und siehe da: der Schwindel ist weg. Da ich mittlerweile keine Angst mehr vor den Wehen habe, würde ich das Magnesium auch gerne weiterhin weglassen. Meine Frage lautet nun aber: hat das Magnesium positive Auswirkungen auf den einseitigen Widerstand, sollte ich es deshalb weiter nehmen, oder ändert es daran nichts? Herzlichen Dank schon jetzt für ihre Antwort!
von wowugi80 am 14.11.2019, 08:11