Hallo Herr Dr. Bluni, ich hatte 7 Monate nach meiner letzten SS eine periphere Lungenembolie 1. Grades. In der weiteren Diagnose wurde keine Thrombose festgestellt und keine Gerinnungsstörung genetische Art. Die Ärzte wissen also nicht, woher die LE kam. Ich wurde 4 Monate mit Heparin 80 2x täglich behandelt. Jetzt bin ich erneut schwanger und habe die folgenden 2 Fragen. Ist es sinnvoll in der SS Heparin zu spritzen und wenn ja, wie lange und welche Nebenwirkungen hat es auf die SS? Und gelte ich wegen dieser vorherigen LE als Risikoschwangere, und gibt es Gründe gegen eine Geburt im Geburtshaus? Herzlichen Dank für Ihre Antworten. Mareike
von Dezember2040 am 14.02.2013, 21:14